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Finale [* VIIIb RP VIIIb]

Liliensteinnadel, Gebiet der Steine

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Kommentar

Bewertung

Tillmann


28.04.2014 10:49
Hingehen und machen!Vor dem 2.Ring kann man im Band noch nen dicken Knoten versenken, aber nur mit Spatel.Über dem 2. Ring kommen Griffchen, die man von unten nicht erwartet. ++ (sehr gut)
sandstein35


30.08.2011 10:34
zum 2.R. hin liegt im Band ein sehr guter 11er Klemmknoten. Auch nach dem 2.R. kann ein brauchbarer Knoten zwischen 2 Platten geklemmt werden. Der weitere Ausstieg über den delikaten Fingerriß zum R. der SO Kante verdient ebenfalls eine Erwähnung. Sehr schöne, gut sicherbare Kletterei an festem Fels. ++ (sehr gut)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


28.04.2009 17:54
Der Behauptung, die Tour sei gleich schwer, wie die benachbarten Talwege muss man widersprechen. Inzwischen ist auch nicht mehr von einer "gängigen VIII b" zu sprechen, denn fast alle scharfen Griffkäntchen sind, da die Griffe auch als Tritte benutzt werden, Geschichte. Die Route ist eindeutig schwerer geworden. ++ (sehr gut)
Iven Eissner
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden


12.04.2007 18:46
af wie RP VIIIb bei guter Sicherung, kein Längenproblem (1,73-normal-Reichweitling-getestet) ++ (sehr gut)
mammut
Authentifizierter Benutzer


13.08.2006 02:54
zur stelle nach 2.R... hatte sehr gute leiste mit rechts. mit links seitschale, auf guten tritten hochgetreten und man kommt mit balance und ruhe an die "rippe". zwar recht ausgespannt, aber mit guten tritten kann man schnell beide haende in dem riss hinter der rippe versenken...fertig. schwierigkeit 8b, aber da 2m ueber ring ist RP bewertung 8c ok. ++ (sehr gut)
Frank
Wohnort: Zittau


01.04.2004 08:12
Nach beherztem Zustieg zum Ring gut gesichert zu 2. Ring. Darüber gerade oder schon etwas weit links haltend zu Band. Für VIIIb gängig. Die anderen 8a sind kaum leichter an der Nadel ++ (sehr gut)
E_KVB


17.05.2003 21:46
zum 1. ring geht gut, riesenhenkel zum einhaengen. allerdings stecken beide ringe ziemlich hoch - d.h. man muss immer relativ hoch antreten und blockieren, was zu dicken armen fuehren kann. an den ringen jeweils die schwersten stellen und nach dem 2. halt ein kleiner runout. tip: wenn die griffe aufhoeren, mal nach tritten suchen und schon geht's weiter. ist aber schon wackelig. 8b reicht. ++ (sehr gut)
Focused


05.07.2001 17:38
zum 1.R mal von links in gr. Löcher, dann schon mal paar weite Züge zu Band (zur not Schlinge!) und wieder leicht von links zum 2.R, dann links kl. Nase und rechts oben scheiß Leiste, treten und wieder an etwas bessere Griffe. Nun total kranker Zug in die gr. Rippe!! Hui !! Dann wieder Schlingen, fertig! Umlenken! + (gut)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


09.03.2001 19:35
Neben der "Direkten Südostkante" die schwierigste Route, um auf die der Talseite vorgelagerte Platte zu kommen. Die Schlüsselstelle ist ganz schön weit über dem 2. Ring. Eine Schlinge liegt erst, wenn man den schwersten Zug gelöst hat. Lange Leute haben hier Vorteile. Tip: lange links bleiben. + (gut)
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