Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Nordwand [VIIc]

Grenzspitze, Erzgebirgsgrenzgebiet

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Kommentar

Bewertung

Huey
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Berlin


20.09.2020 21:57
Gute und leicht zu legende Knotenschlingen bis R, danach die mehrfach erwähnte 5er Kevlar, die auch ohne Hoch- und Runterklettern zu legen geht (von links des R aus). Den Rest ruhig angehen, es gibt genügend Griffe und Tritte, insgesamt eher 7b, Schwebe m.M. nach unnötig. ++ (sehr gut)
Inubis


26.10.2019 22:02
Der Weg ist bis zum Ring, der jetzt circa 30 cm höher steckt, gut mit Schlingen in Meterabständen abzusichern. Direkt ab dem Ring bis zum Loch ist die Schwierigkeit, hier ist auch schon einiges aus der Wand geräumt. Man muss sich an dem Ring mal ein wenig sortieren und dann loslegen - ich habe es ohne die besagte Schlinge gemacht. Nur Ruhe, es gibt immer akzeptable Tritte und Leisten. Am Loch ist es wie beschrieben gelaufen. Aber man sollte trotzdem schauen, dass man die festen Griffe erwischt. Schöner Weg mit gutmütigem Handriss und toller Wandkletterei auf eine schicke Nadel. Schwebe ist zwar machbar aber mMn nicht notwendig, der Ring sollte bis zum Loch vor Erdung schützen. + (gut)
ulli treptow


18.08.2018 10:37
Hier hätte ich erstmalig gut daran getan, nicht vorher auf dieser Plattform die Kommentare zu lesen! Es hat mich 3 Stürze und die os-Begehung gekostet, die angesprochene Rissschlinge 1,5m über dem R legen zu wollen. Man steht dort derart schlecht, dass man nur mit allergrößtem Aufwand was reingefummelt bekommt. Nur um dann wieder abzusteigen? An alle Vorsteiger: gut gesichert zum Ring und dann ohne weitere Sicherung gutmütig linksansteigend ohne böse Stellen zum großen Loch, sonst pumpt Ihr Euch völlig unnötig aus und schenkt den Durchstieg her! Am Loch ist es gelaufen. Tolle Fotos vom Block gegenüber möglich. Empfehlung! ++ (sehr gut)
Bergbanane


05.06.2018 20:09
Die Schwachstelle an diesem spannenden Gipfel. Wir habens geschwebt, wie viele andere übrigens auch. Damit ist entspanntes Steigen gewährleistet, zumal sich die ersten Rissschlingen (11er) schnell legen lassen. Die Schlinge nach dem R würde ich schon empfehlen (Bandschlingenknoten). Zwar ist es 1,5m links des Ringes schon fast gelaufen, doch auch vom Loch weg noch mal Obacht, auch wenn es merklich leichter wird. Um den Ring herum schon 7c. Die Variante gerade hoch bzw. leicht rechts (8a lt. KF) ist deutlich schwerer. ++ (sehr gut)
Gunter
Wohnort: Dresden


04.10.2016 18:41
Der Weg lässt sich gut mit einer Schwebe absichern. (Normal)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


25.06.2006 13:26
Wie schon beschrieben liegen vor dem Ring 4 sehr gute Knotenschlingen. Zum Legen des 5er Keflar-Knotens 2 m über dem Ring muss man mit Hilfe der Rißspur (anhangeln) erst einmal gerade weiter klettern, obwohl man sich eigentlich vom Ring weg besser etwas links hält. Man muss also nach Legen der Schlinge wieder etwas absteigen oder -schwerer- versuchen direkt nach links zu gelangen. ++ (sehr gut)
Maier Klemens
Authentifizierter Benutzer


26.09.2005 10:27
Bis zum Ring gut zu sichern. Am Ring vorbei und darüber bis zu Loch wird es recht kleingriffig. Wenn man auf den Band- schlingenknoten in dem Riss ca. 1,5 m über dem Ring verzichtet, muß man halt eine Arschruhe und gute Nerven haben. Spart natürlich Armkraft. Der Weg ist nicht unterbewertet. ++ (sehr gut)
matte


01.10.2003 13:02
der gängigste Weg zum Gipfel, 2 m über dem Ring ist noch eine gute Schlinge, ab dem großen Loch ist alles gelaufen ++ (sehr gut)
stiefel


11.05.2002 21:09
C.a. 2m über R solide Bandschlinge als Knoten in Riß. Gesamteinschätzung: eher 7b. ++ (sehr gut)
ruwe


25.06.2001 20:31
es liegt noch eine Kevlar in einem Risschen. Augen zu und durch. + (gut)
andreasT
Authentifizierter Benutzer


13.03.2001 12:10
Bis zum R gut gesicherte Rißkletterei, danach kleingriffige Wand bis zum Gipfel. Schlingen liegen hier keine mehr. Wer vor dem großen Loch runterfällt und einen aufmerksammen Sicherungsmann hat, wird wahrscheinlich durch den Ring aufgefangen. + (gut)
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