Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Säbel direkt [VIIIb]

Domwächter, Affensteine

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Kommentar

Bewertung

Jan-Hendrik Schneider
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: kc-geruchsneutral.de


26.10.2011 15:28
Kurz vor dem ersten Ring ist ein Loch, dessen unterer Rand sehr gefährlich lose klingt, lange wird es dort nicht mehr halten. Einhängen des ersten Ringes sollte ohne Belastung des Loches erfolgen. Es gibt einen kleinen Henkel darüber mit dem es sich sicher um die Ecke einhängen lässt. +++ (Herausragend)
klettertorsten


18.06.2011 18:07
Für`s RP langt das 60m-Seil trotz Gipfelaufbau zu. +++ (Herausragend)
André Spatzier


21.05.2007 09:41
Traumhaft!!!! Ein "Muss" an schöner langer Kante/Wand mit sehr guter Schlingen- und Ringabsicherung. Crux nach letztem Ring, dann noch dran bleiben. Eine unbedingte Empfehlung! +++ (Herausragend)
Claudius Lein
Co-Administrator
Authentifizierter Benutzer


19.09.2006 12:04
Der Weg schlaucht ganz schön - besonders das Stück zwischen 1. und 2.Ring ist recht lang (es leigen 2 gute Fusselbandschlingen). Sicherlich liegt noch mehr, aber man sollte nicht allzu viel Zeit verlieren Crux gleich am 3.Ring: Steht man mit den Füßen in Ringhöhe, ist ganz links um die Kante nen versteckter Henkel. Wirklich schwer wirds dann nicht mehr, aber man muss von überhängenden Henkeln auf runde Platten umstellen und das mit gut dicken Armen (immer den verfestigten Griffen nach!). Oben liegt noch ne Bandschlinge vor dem Ver-Reibungsausstieg. Viiieeel Luft unterm Hintern und pumpen, pumpen, pumpen! ++ (sehr gut)
Markus Forrer


03.05.2005 10:46
Brüchige Platten nur direkt beim ersten Ring (Einstieg direkt an der Kante ist fest). Vor dem 1. Ring liegt sehr gute Schlinge, die das Anklettern und Klinken bestens absichert. ++ (sehr gut)
steinchen
Authentifizierter Benutzer


31.07.2002 11:17
Bis ersten Ring ist große Vorsicht gefragt, brüchige Platten, man sollte alles legen, was vertrauen erweckt, denn auch die Einhängegriffe klingen hohl. Dann entspannte pumpige Kletterei mit guten Schlingen bis 3.R (Ringe vom Schwertwa(h)l sind mir fast nicht aufgefallen, stören also nicht). Dort etwas kniffliger aber immer noch sehr griffig zum Ausstieg. Leider gibt es dort keine Nachholöse, der Standplatzbau mittels AÖ ist nicht so berauschend. Für VIIIa ziemlich schwer und anstrengend. +++ (Herausragend)
krohsax
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: OZ


08.07.2001 21:00
herausragend, gut gesichert (2 schlingen vorm 1.R., etliche platten zwischen 1.u 2.R. auch überm 2. lag noch eine. der 2.ring vom schwertwal stört etwas, da er sich für einen großzugig angelegten klassiker wie den säbel zu nahe am wegverlauf befindet, wenn auch nicht direkt in ihm, und magische anziehungskraft auf etwas ängstlichere ausüben könnte, denen aber nichts passieren könnte - siehe schlingen. auch für sonst-keine -RP-freaks absolut empfehlenswert zum durchsteigen, macht hier einfach spaß und pumpt auch ganz schön. auch mal gut für "sturztraining" geeignet: mit händen auf gipfelplateau runterhuppen plus dynamischer sicherung ist eine ziemlich interessante herausforderung - sehr viel luft unterm hintern. +++ (Herausragend)
klettermaxl
Authentifizierter Benutzer


01.07.2001 16:54
Unten direkt an der Kante einsteigen, nicht weiter rechts zu Dauerschlinge leiten lassen! Vor dem n.R. liegt eine sehr gute Schlinge, dann bis zum 2.Ring schon kräftig, aber immer griffig. Der Ausstieg vom 3.Ring weg ist sicherlich die Crux, da muß man schon mal einige Meter dranbleiben. +++ (Herausragend)
Frank Jaenecke


06.05.2001 20:06
Die direktere und auch schönere Linie an der Kante. Bei Rotpunktkletterei wird es oben dann schon anstrengend, so daß ich sagen würde RP VIIIb geht in Ordnung. Auch die relativ lange Strecke vom ersten nR zum zweiten Ring läßt sich mit zwei dünnen Plattenschlingen gut sichern. Die Kletterei an den Platten ist einfach phantastisch. Ein Genußweg allererster Güte. ++ (sehr gut)
Robert Hahn
Authentifizierter Benutzer


18.03.2001 21:21
Super ***-Weg. Ist aber m.E. nur VIIIa weil die HS in der Originalroute einige Meter über dem letzten R ist (bei vielen Platten sind dort oben die Ränder weggebrochen und Gestein auf einmal etwas sandig). Der eigentliche Direkteinstieg ist immer griffig und läßt sich gut absichern. (Normal)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


18.03.2001 16:20
Begradigt die Originalroute, wobei ich nicht den Eindruck hatte, dass die Schwierigkeit den Original-Säbel übertrifft. Zusätzlich zum Ring liegen noch ein paar Schlingen. + (gut)
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