Benutzer | Kommentar | Bewertung |
WaWu Wohnort: Dresden-Plauen
21.10.2017 22:53 | Wer die von Flaschi erwähnte Sanduhr nicht findet sollte sehr sicher VIIa beherrschan. Von links in die Ausstigsrinne hinein sind zwei VIIa-Züge zu klettern, und bei einem Sturz
hier droht die Erdung (aus 20m Höhe!). Die zweifelhafte Zackenschlinge auf dem Band darunter hält gar nichts (auch nicht abgespannt). Und die Riss-Schlinge ist schon weit weg. Sie
ist nur gut für die paar Meter Spreize direkt über ihr. Das wars, der Ring ist schon überstiegen. Die Sanduhr befindet sich in der Löcherreihe rechts unterhalb der Ausstiegsrinne. Da ich diese Sanduhr so wichtig finde stelle ich hier ein Foto ein, sofern die Admins es durchlassen. Ansonsten gern per PN, bzw. in einer anderen Datenbank. | ++ (sehr gut) |
Der Physiker Authentifizierter Benutzer
29.06.2014 18:44 | Eindrücklicher Spreizkamin, der
aber nicht wirklich weit ist. Die herausforderung liegt mehr in der
Ausgesetztheit, da man eher an zwei Kanten als in einem Kamin
hochspreizt. Den Ausstieg nach Verlassen der
Spreize muss man sich auch noch hochtrauen (habe die SU nicht gefunden). | ++ (sehr gut) |
Flaschi Gelöschter Benutzer Benutzer gesperrt
25.09.2006 22:50 | Für die Schlingen an der Massivwand kann man ein zweites Seil mitnehmen. Am Übertritt befindet sich eine sehr gute, sehr versteckte Sanduhr. | + (gut) |
gospodin Authentifizierter Benutzer
25.09.2006 22:35 | Kurz vorm nR liegt eine gute Rissschlinge am Massiv (dazu muss man die Spreize aber mal kurz verlassen). Die Sanduhr nach dem Ring sollten man in Rücksicht auf die Belastungsrichtung der am Massiv folgenden guten Rissschlingen weglassen. Dann kommt lange nichts und am Übertritt zum Turm gibt es nur eine zweifelhafte Zackenschlinge. Deshalb: anspruchsvoller Ausstieg. Ein Weg mit hohem Erlebniswert und fantastischer Aussicht. | + (gut) |
Frido Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
26.10.2004 22:11 | Seit über 3Jahren hat keiner was zu diesem tollen aber auch ernsten Weg geschrieben.Sicherlich sind solche Spreizwege nicht jedermanns Sache.Zum Ring liegt nix aber man sollte schon auf den ersten 3Metern auf seine Karabiner hören.Wenn die leise am Gurt klappern,weil die Knie das gleiche tun,schnell wieder absteigen.Zum Ring verengt sich der Kamin,was komisch beim Füße setzen ist.Nach dem Ring folgt die breiteste Stelle und auch Schlingen.Die sollten sorgfälltig gelegt werden.Die Ursache für das Kreuz am Einstieg soll ein Sturz über dem nR.gewesen sein.Am Übertritt zur Rinne ist es nicht mehr sehr breit aber manchmal etwas rollig.Links der Rinne gibt es einen guten Griff und in der linken Rinnenseite dann ein gutes 2Fingerloch.Für mich einer der beeindruckendsten Spreizwege im Gebirge,den man allerdings nicht klettern sollte weil man meint VIIa beherrscht man. | + (gut) |
JörgBFH Moderator Authentifizierter Benutzer
18.03.2001 21:02 | Habe ich bei Matthias Böttger mal nachgestiegen, der die Beine bei 1,paarund70m doch ganz schön spreizen mußte (sh. Foto). Bevor man aus der Spreize an den Turm übertritt, sollte man unbedingt am Massiv was legen. Der Ring ist dort überstiegen und ein mahnendes Kreuz steht auch schon am Einstieg. Dieser Gondaweg von 1950 wurde zumindest Anfang der Neunziger noch gezählt. Die Bewertung "gut" muß hier mit "ernst" ergänzt werden. | + (gut) |