Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Talweg [V]

Hellendorfer Nadel, Erzgebirgsgrenzgebiet

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Kommentar

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Erik K.
Authentifizierter Benutzer


08.11.2015 17:54
Ich habe ebenfalls die einstiegsvariante gemacht. Bandschlinge um den Baum. dann im riss ein ufo und fast bis zur linken kante gequert. im nächsten riss ein kiko und weiter oben noch ein ufo bis zur kleinen birke. dann folgt der einstieg in den Schulterriss. links in einem engen riss lässt sich ein 7er knoten legen und 20 cm darüber noch ein einlitziger 9,5er. den schulterriss bin ich nur einen zug noch und dann auf die wand raus. dann über die dicke birke steigen und danach nochmal dicker knotn auf dem absatz oder ganzer block abbinden. hier dann überlegen ob man in dem bruch weiter will oder doch den aw hinauf. der weg ist abhier gelaufen. denn die nächsten großen blöcke wackeln und auch die vordere spitze (wo das gb) liegt ist meiner meinung nach etwas instabil. der weg ist eher etwas für freunde des risses als für mich und das sternchen muß mir auch mal einer zeigen. - (schlecht)
JensP
Authentifizierter Benutzer


29.06.2012 18:59
* ist vielleicht etwas übertrieben, aber für Rißliebhaber, die auch >V klettern können nicht schlecht. Vom Einstiegsüberhang sollte man sich nicht abschrecken lassen, man ist sofort danach im Riß und es gibt Schlingenmöglichkeiten. Hauptproblem ist der Einstieg in den Schlußriß, aber gut gesichert. + (gut)
flueggus
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: darheeme


11.07.2002 15:06
Der Einstieg ist allerdings meist etwas grün und war, als ich den Gipfel besucht habe voller Spinnweben. Häufig wird auch erst in halber Höhe in den Weg hineingequert. ("Variante") + (gut)
JörgB
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden


25.03.2001 16:53
Vielleicht noch das lohnenste an dieser Quacke in diesem Schwierigkeitsbereich. + (gut)

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