Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Talseite [VIIIa ]

Pfingstturm, Bielatal

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Kletterkater


02.01.2020 12:07
Sternchenweg. Auch mit knapp über 1,70m lässt sich der 1.R. gut erreichen. Man sollte aber eine Einhängeschlinge benutzen, um nicht beim Seil-Hochheben, bei Sicherung vom Wandfuß, ev. nach hinten zu kippen, da man etwas wackelig steht. 1m rechts vom R. linkshaltend zu den Löchern ist sicher nicht mehr als 7c. Dann viele gute SU – von der großen, ganz oben, etwas links in Wandmitte z.G. ++ (sehr gut)
Claudius Lein
Co-Administrator
Authentifizierter Benutzer


07.07.2013 21:41
Das Klinken des 1. Ringes stellt die eigentliche Crux des Weges dar! Dies ging von rechts her ganz gut, bin mit 181 aber gerade so herangekommen. Die SU der SO-Wand weit verlängert gibt etwas Sicherheit. Am 1. Ring gerade hoch ist für VII nicht drin - im Linksbogen dran vorbei ging dann aber ganz passabel für den Grad. Nach oben immer leichter werdend. + (gut)
Felsspinne
Wohnort: Dresden


12.11.2011 20:04
Schöne Wand an einem etwas verschmähtem Gipfel. Also wenn man vielleicht 1,6m oder darunter ist, ist es schwer den Ring einzuhängen, ansonsten sind die Vor- Lästereien nicht nachvollziehbar. Natürlich muss man fürs Klippen das Untergriffloch verlassen und links eine Leiste halten. Dann entweder am Ring kerzengerade (Reibungs- VIIIb) oder wie´s wahrscheinlich angedacht ist einen kleinen Rechtsbogen (Rippe für links) machend zu den Leisten 1,5m überm Ring. Die restliche gut gesicherte Henkelkletterei ist nur noch VIer Gelände. Hat auf jeden Fall ein * verdient. + (gut)
Ulf G
Authentifizierter Benutzer


18.09.2011 14:13
Das Minus ist für die Höhe des 1. R. Für Kletterer unter 185 cm ist der Weg gefährlich (!), da der erste Ring nicht vom Band aus einzuklinken war. Für Große eine schöne VIIc, denn zwischen 1. und 2. Ring kommt noch eine SU und die Kletterei ist schön. - (schlecht)
klettermaxe


20.07.2009 08:24
Sehr schöne Kletterei. Nur besteht wie bereits erwähnt das Problem, dass der 1 R. etwas zu hoch steckt. Das AUfrichten mit dem Loch als Unterhandgriff und rechts die Leiste geht, war mir aber ungesichert doch zu heikel. Glücklichweise gibt es im ja abgebrochene Äste, die man als Verlängerung umfunktionieren kann ggg*. Nachdem der R geklinkt ist, nur noch Genuss. Am 1 R. reibig vorbei und dann folgen sehr schöne Meter am 2.R zum Gipfel. ++ (sehr gut)
fiedel


20.07.2008 19:37
Das einhängen des ersten Rings macht sich für Leute knapp über 1,70m , selbst wenn man mit beidem Füßen im großen Loch steht, äußerst beschissen.Ich bin es dann einen halben Meter rechts vom Ring geklettert.Mit der guten Seitrippe, welche zugleich auch den Tritt für den linken Fuß darstellt, richtet man sich auf und stützt mit rechts auf dem Leistenband.Wenn man beide Hände auf dem abschüssigen Band hat ist es eigentlich gelaufen.Der Rest ist sehr schöne Kletterei.Einen Stern könnte ruhig vergeben werden! + (gut)
JensP
Authentifizierter Benutzer


26.05.2008 08:59
1. R ist 5-10cm zu hoch geschlagen (FH). Links am R vorbei, SU, 2.R, SU, gr. SU. Nach dem 1.R wird's immer leichter. Die 2 Schattten- (und wahrscheinlich Feuchte-) spendenden Birken am Einstig "sind weg"; schöne südseitige Wand. + (gut)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


26.03.2001 18:52
Hat durchaus ein Sternchen verdient. Schwierigkeit gleich am 1. Ring, links vorbei. Gut gesichert.
Von 1983 und noch unter 100 Begehungen für eine Talkante... Für Kleine ist das Einhängen des 1.R etwas knifflig. Punktschwierigkeit im Ringbereich, für VII recht straff, da sehr glatt, im Linksbogen etwas leichter. Dann SU und griffig (2.R., max. VI)z.G.


Zuletzt bearbeitet am: 11.11.2007 17:32 von JörgBFH
+ (gut)
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