Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Matthias Jäger Authentifizierter Benutzer Wohnort: Riesa
23.04.2020 15:31 | Für alle, die sich ab jetzt für ihre Urenkel verewigen wollen- seit vorgestern neues Gipfelbuch. Wenn wie aktuell furztrocken, schöner herausfordernder Weg, der auch überm Ring ausreichend gesichert ist, wenn man die Augen aufbehält. | + (gut) |
ruwe
04.10.2011 20:07 | Schwierigkeit von Sanduhr zur Kante und zum Ring. | + (gut) |
Markus Walter
25.06.2008 08:14 | Bei Trockenheit für VIIa sehr gut und schön zu klettern. Dank Ring und guter Schlingen in regelmäßigen Abständen auch gut gesichert. Von der Rippe zum Ring mal interessante Züge, aber bei einigermaßen aufmerksamer Sicherung keinerlei Erdungsgefahr. Nach längerer Trockenperiode in jedem Fall eine Empfehlung! (@Flocki: die "Birken" sind zwar mehrheitlich Buchen und Kiefern, aber ein paar davon zu entfernen täte dem Felslein trotzdem gut...) | ++ (sehr gut) |
Engel
22.06.2008 22:12 | So nass und schlecht fand ich den Weg nicht. Von der im Kletterführer erwähnten Sanduhr bin ich leicht rechts in Rinne zum Ring anstatt bis zur Kante zu queren (nicht so weiter Pendler). Oben wartet ein schön altes GB. | ++ (sehr gut) |
geraldino Authentifizierter Benutzer
16.05.2005 22:41 | Leider wohl der letzte verbliebene normal kletterbare Weg am ansonsten rundum grünen Felsen (von langen Trockenperioden vielleicht mal abgesehen). Vom Einstieg bis zum R ist es griffig und trocken. Am R ist's eigentlich gelaufen, würde nicht der Gipfelschlick hier schon beginnen. Auf dem Bauch über dem R liegt in einem Griff eine leicht zu übersehende Sanduhr, die einen Rutscher schon halten würde. Ohne diese wär's sehr mulmig da oben. Lasst endlich die Kettensägen sprechen! Melde mich freiwillig für einen Subotnik.
| + (gut) |
Flocki Authentifizierter Benutzer
16.06.2004 16:47 | Neben der Einstiegsrippe (recht in der Wand) gute SU in 4m Höhe. 1m darüber die im KF genannte SU am Ende der Rippe. Keine Seilschlinge, sondern Bandschlinge legen! Hinter der SU sollte zusätzlich eine 10mm Knotenschlinge liegen, die auch bei wegplatzender SU noch halten könnte. Noch besser ist es, nur diese Knotenschlinge zu legen! Dann nicht schräg hoch zum nR, sondern bis zu den Eisenplatten der Kante queren. Offensichtlich ist dieser nR jetzt mehr als gut, weil danach nur noch nasses Gestein (z.T. schon moosig) folgte. Die Birken haben den Turm nun so zugewachsen, daß buchstäblich alles vermoost. Vorsicht! Das kann man beim AW nicht oder nur schwer von unten einsehen. | (Normal) |
SteffenC Authentifizierter Benutzer Wohnort: Auf der B170
14.05.2001 19:50 | Der Sturz kurz vorm Ring endet nicht im Dreck, jedenfalls sollte der Sicherungmax nicht pennen! Die EV ist mittlerweile nicht mehr für VIIa zu klettern, dort ist vor einigen Jahren in halber Höhe eine Platte rausgerissen (Griff, Tritt, und Schlinge damit hin). | (Normal) |
Karsten Authentifizierter Benutzer
14.05.2001 09:20 | War wohl mal als VI eingestuft, ist aber auch als VIIa nicht unbedingt leicht. Der Quergang vom Ende der Rippe zum nR geht ordentlich in die Arme, in Ringnähe sollte man nicht mehr runterfallen, da man dann wahrscheinlich fast wieder unten ankommt, nachdem man über die ganze Wand gependelt ist. Der nR wäre nicht wirklich nötig, denn wenn man ihn einhängen kann, hat man die Schwierigkeit schon hinter sich. Als moralische Stütze ist er aber allemal berechtigt. Sehr schöner Weg, wenn man dem Schwierigkeitsgrad gewachsen ist. | ++ (sehr gut) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
15.04.2001 18:12 | Den Gipfel muss man erst mal haben, denn vorm 1.R muss mal ganz schön ran. Links ligt noch ne SU, aber wenn man vorm Ring abgeht liegt man fast im Dreck und macht nen 1a Pendler. Das Problem is, dass man nichts richtiges für die Füße hat. Am Ring is das Schlimmste erst mal vorbei, aber nach oben is immer noch weit und dolle Schlingen liegen auch nich - manchmal auch gut nass. Ich glaube aber, dass man rechts übern Baum eventuell auch gut ne Schwebe baunen könnte. | + (gut) |