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Pfeilerkante [* VIIa ]

Nashorn, Brandgebiet

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Kommentar

Bewertung

Maier Klemens
Authentifizierter Benutzer


09.10.2022 12:05
Die Schlinge über das "Köpfchen" der Platte ist ringwertig! Dazu muss Sicherungspersonal nur rechts vom Plattenköpfchen stehen, also zum Einstieg der Pfeilerwand. Die Schlinge, die den kräftigen Einstieg absichert, kann man ja wieder aushängen. + (gut)
WaWu
Wohnort: Dresden-Plauen


12.07.2020 17:47
Der Einstieg ist für VIIa straff, weil kein gutes Absprunggelände da ist. Ich ging deshalb die Rippe der Pfeilerwand hoch und dann links zur Kante. Hier legte ich ein 10cm-Ufo: 100%. Die Kante ist damit ab hier gut gesichert. Für diese Kombi schlage ich VI vor. Sehr schöne Kletterei. ++ (sehr gut)
Matthias Jäger
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Riesa


16.08.2018 09:51
Ich würde dem Bergpiraten widersprechen, linke Hand im Riss klemmen und rechts an scharfen Griffen aufhocken und weitergreifen, dann steht man in den Tapsen und erreicht schnell die anliegende Scheibe. Das ist ein netter Boulder und entspricht VI- VIIa. Weitaus interessanter ist die Kante selber. Wenn man auf dem Scheibchen steht, sind es durchaus zwei konzentrierte Reibungszüge bis zum Ring, wo man nicht fallen sollte. Mal links um die Kante greifen hilft. Der Schlinge um das flache "Köpfchen" würde ich nicht wirklich vertrauen, abgespannt haben wir sie jedoch auch nicht. Insgesamt sieht es doch leichter aus als es ist und VIIa ist gerechtfertigt, auch über dem Ring zum Pfeiler. + (gut)
Bergpirat
Authentifizierter Benutzer


26.06.2017 10:59
Der Einstieg ist inzwischen durch ramponierten Fels und fortschreitende Erosion nicht mehr für VIIa zu bekommen. (Normal)
Andre Meißner
Authentifizierter Benutzer


28.05.2017 17:15
Keine leichte VIIa. Unten 2-3 Züge kurz klemmen für den Aufschwung auf den Pfeiler und dann empfand ich das Anklettern des R als Hauptschwierigkeit (moralisch), danach nicht mehr schwer. + (gut)
Dirk Zimmermann
Wohnort: Dresden


29.09.2014 13:30
Sehr boulderlastiges Problem am Einstieg. Hat man Diesen überwunden gut auf Pfeiler. Hier lange Bandschlinge welche meiner Meinung nach auch unverspannt genügend absichert. Jedoch ist die Sicherung am Ring schon überstiegen. Das Ring klingen selber fiel mir mit meinen 172 cm äußerst schwer und stellte sich als moralisch anspruchsvoll heraus. Ich musste auf der Reibung gut 40 - 50 cm ansteigen um klingen zu können. Vom Ring weg reibig aber für VIIa sollte das gut machbar sein. + (gut)
Claudius Lein
Co-Administrator
Authentifizierter Benutzer


17.05.2008 18:40
Die Bandschlinge hält auch ohne zweites Seil Unten kräftig, in der Mitte kurz moralisch, am Ring gegessen. Kurz und nett. + (gut)
Uwe K.


28.04.2002 22:03
Wann man ein zweites Seil mithat, kann man an der angelegten Platte eine Bandschlinge anbringen.Über eine weitere Person, die die Schlinge mit dem 2.Seil in Richtung Pfeilerwand belastet, erhält man eine sehr gute Sicherung. Das schont die Nerven auf dem Weg zum Ring. + (gut)
Th.
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Einflugschneise


07.08.2001 03:28
Ich weiß ja nicht was da so am Einstieg rumgehangelt wird, ich hab da bis jetzt immer voll geklemmt weil die Tritte auch schon jämmerlich sandig sind. (Normal)
liessl


23.04.2001 08:49
sehr schöner weg, wohl eher als VIIa einzustufen, mit schwierigkeit in der einstiegshangel sowie dem einhaengezug am ring. reibung vom ring zum gipfel mit ruhe ein genuss... ++ (sehr gut)
klettermaxl
Authentifizierter Benutzer


22.04.2001 18:41
Der Aspirant bewältigt es momentan noch als 6, aber 7a wäre wohl OK. + (gut)
Alexander Marg
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden


17.04.2001 12:09
unten kurze Hangel, psychischer Zug zum Ring dann schwere Reibung + (gut)
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