Benutzer | Kommentar | Bewertung |
TBaumann
02.09.2024 13:10 | Schöne Linie, welche nur durch den Ausstieg etwas getrübt wird. Der Weg zum 1. Ring kann mit 2-3 Schlingen präpariert werden und ist somit hinreichend abzusichern. Auch das Einhängen des ersten sichert eine Schlinge direkt an Füßen. Der Zug am ersten Ring ist knackig und man benötigt eine gute Idee gegen die offene Tür. Am 2. Ring ist Gelenkigkeit gefragt um sparsam mit der Kraft umzugehen. Die folgende Verschneidung ist wieder gängig und auch die kurze Querung zum dritten Ring ist gut machbar. Hier am besten Nachholen, was für den Nachsteiger deutlich angenehmer ist. Danach folgt ein kleiner Waldausflug und man steht auf dem Gipfel. | + (gut) |
klettertorsten
25.07.2018 22:27 | Unten gängiger als es aussieht und aller 2m eine gute Schlinge.Am 1.R der sich rechts von der Kante befindet fand ich es schon schön nach der VIIIa-Lösung zu knobeln.Habe es mir dann leichter machen können als Hobbit.Dazu sollte man eine technisch gute Idee haben und schon mindestens 1,65m sein. | + (gut) |
Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
23.08.2009 21:44 | Im Vergleich zu 1983 fehlt an dem Weg nichts. Sehr schöne, sehr gut gesicherte Kletterei. Der botanische Ausstieg kostet das "Sehr gut", ist bei Trockenheit aber nicht dramatisch. | + (gut) |
Iven Eissner Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
18.09.2006 23:04 | Ich fand es auch (zumindest in der unter 175er Klasse) vom 1. Ring weg zu kommen für VIIIa schon sehr schwer!
Entwarnung, für alle Nich-Ausstiegs-Vermeider: schmutzige Knie bekommt mal allenfalls an der Kriechstelle nach dem Dritten, der Rest ist harmlos (Trockenheit vorausgesetzt) | (Normal) |
Hobbit Wohnort: zu Hause
18.09.2006 08:16 | Aus der Sicht eines Hobbit´s: das einhängen des ersten Ringes ist nicht angenehm sollte man mit Untergriff linke Hand an der Kante machen. Das saubere vorbeiklettern am 1.Ring mit Zweifingerloch rechts und in Hüfthöhe antreten machbar aber sackschwer. 2.Ring auch nicht ohne über dem Ring rollt es ein wenig. Der 3.Ring hält ein Bonbon bereit das einhägen aus dem Übertritt ging nicht. Nerven bewahren und die Knotenschl. im Riß gewissenhaft legen. Schöne Tour aber für den Grad schon schwer weil auch viel weggebrochen ist. 87. Beg.
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Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
05.05.2002 13:28 | Überwiegend leichte, großgriffige Kletterei, am 1. Ring kurz schwer, zumal ausnahmslos alle brauchbaren Plattenkanten inzwischen von Trampeltieren abgebrochen wurden. Am 2. Ring ebenfalls noch einmal kurze Schwierigkeit, der Rest ist Müll. Deutlich leichter, als "Orient-Express".
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JörgBFH Moderator Authentifizierter Benutzer
26.11.2000 19:31 | Gut gesichert und meist trockener als der Orient-Express. Am letzten Ring kann man zum Rückzug blasen, falls man den Gipfel schon hat. Kommt nur noch Dreck. | + (gut) |