Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Frank T.
24.05.2024 14:32 | Also wir fanden den Weg richtig schön und waren etwas erstaunt, ob der doch recht finsteren Kommentare. Die große Rippe und die Sanduhr sind hundertprozentige Sicherungen. Dann klettert man auf die Rippe, wo man super steht und die Wand an der Kante entspannt nach Griffen absuchen kann. Klar, man muss mal losmachen. Aber man hat ausreichend Zeit, sich die besten Tritte rauszusuchen und herumzuprobieren, bis man den guten Henkel an der Kante gefunden hat. Dann einmal durchziehen und schon hat man den nächsten Henkel rechts in der Hand. Und dann ist die Sache gegessen. Stürzen sollte man natürlich nicht, da die Sicherung dann schon unter den Füßen befindlich ist, aber man hat ja jederzeit die Option, zu entscheiden, ob man sich den Zug zutraut oder nicht. Sehr schöne Tour, der wir sogar ein Sternchen verleihen würden. | ++ (sehr gut) |
Tillmann
23.11.2015 12:01 | Hier ist mal jemand nach Griff und Schlingenausbruch im Rollstuhl gelandet. | -- (sehr schlecht) |
lasseporsch Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
19.08.2013 13:42 | Die VI gibt es nur für den Gruselfaktor! Hält man sich an die KF-Beschreibung und geht von der Rippe links der Kante wirklich 4m im leicht hängenden Gelände hoch, ist die Kletterei eher einfach. Lediglich die Griffe, in die man mit der linken Hand zwangsläufig einrastet, jagen einem kalte Schauer über den Rücken... | - (schlecht) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
15.06.2009 19:46 | Weg ab Einstiegsblock von Sand, Erde und Bewuchs befreit und behandelt mit Sandsteinverfestiger. Ausbruchgefahr der Rippe mit gebohrter Sanduhr bleibt bestehen. 06/09 | (Normal) |
xtough Authentifizierter Benutzer Wohnort: Heidelberg
19.07.2004 16:15 | Zwar vermutlich wirklich das gaengigste zum Gipfel, jedoch bei weitem nicht so gut gesichert, wie mancher hier schreibt. Der Einstieg ist ein broeseliger Sandhaufen an dem lediglich die Oberflaeche noch fest ist. Vermutlich bricht hier irgendwann mal die gesamte Rippe weg und dann haelt auch die Knotenschlinge gleich hinter der Kante nicht mehr. Direkt an der Kante mit relativ weiten Zuegen zur Rinne. Fuer die Moral am Beginn selbiger noch eine duenne SU zum faedeln. Danach Wanderweg zum sogenannten "Gipfel" (in Ermangelung treffenderer Bezeichnungen). Links der Kante alles morsch. Rechts der Kante wie schon geschrieben nur Auflieger. Alles in allem aber trotzdem nur eine knackige VI. | (Normal) |
Flocki Authentifizierter Benutzer
10.06.2004 09:29 | "Steinchen" hat recht! Wenn man von der Einstiegsplatte sofort rechts quert ist es ganz schön schwer. Man hat zwar gute Tritte, aber nur Auflagen für die Finger und wenn man rechts den Riß erreicht, gibt es immer noch keinen Henkel. Hinzu kommt das Bewußtsein bei einem Sturz schon zu erden! Mußte die "Backen" ganz schön zusammenkneifen. Aber im KF steht ja auch an der Kante 4m hoch. Man sollte das halt vorher lesen. | (Normal) |
Huey Authentifizierter Benutzer Wohnort: Berlin
26.05.2003 22:32 | gängig, unten an der schwierigkeit gut gesichert, dann ungesichert aber leichter zum absatz. | (Normal) |
steinchen Authentifizierter Benutzer
17.07.2001 04:09 | Bei meinen beiden Begehungen war der Fels immer trocken, und
broeslig ist es auch nicht, da hat Rathen weit mehr zu bieten.
| + (gut) |
André Zimmermann Authentifizierter Benutzer Wohnort: zu Hause
16.07.2001 16:32 | Wann bricht die große Platte im Einstieg ab? Der ganze Felsen ist bröselig und wohl immer feucht. Schnell abhaken! | - (schlecht) |
steinchen Authentifizierter Benutzer
04.07.2001 02:35 | Die Sicherung im Einstieg ist richtig gut, doch oben wird es
mal etwas eng, dort wo man auf das Band hoch muß. Da kann
dann auch der Nachsteiger einen ordentlichen Pendler hinlegen.
Links von der Kante hängt es zwar leicht über, aber dafür
stimmen dort die Griffe. Rechts auf der liegenden Wand schien
es nicht so recht für VI zu gehen.
| + (gut) |
frodo
25.04.2001 22:42 | Ganz nette Kletterei, recht einfach und brauchbar gesichert. Sicher das gängigste zG.
| (Normal) |