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Variante zum Stollepfeiler [* VIIc ]

Rauschenstein, Schmilkaer Gebiet

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Kommentar

Bewertung

Schnapser
Authentifizierter Benutzer


28.08.2010 12:13
Empfand die Variante als lohnendsten Teil der Gesamtunternehmung. Schon die Verschneidung ist nicht trivial u ab dem nR wird es richtig interessant. Nach den kräftigen Platten braucht es immer noch sowohl ein Auge für die gängigste Linie u Schlingen als auch Ruhe fürs Aufrichten auf die Reibung. ++ (sehr gut)
xtough
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Heidelberg


25.10.2004 11:12
Der untere Teil (die eigentliche Variante) schien mir wesentlich leichter als der Originalausstieg. Bis zum nR ca VIIa, dann zieht es an den Platten leicht an. Im Band mehrere faedelbare SU, die in der Summe vielleicht sogar halten. Das letzte Stueck Reibung zum "Felskopf" kann man an mehreren Stellen ueberwinden, die alle nicht leicht sind und wohl die HS der Variante bilden. ++ (sehr gut)
QJ
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: da hamm


21.09.2004 18:58
Zw. nR und Abs. liegt eine vernünftige SU, die auch einen Sturz aushält, leider ist die Kevlar an der scharfen Kante gebrochen. Und soo ungewöhnlich ist das Aufstehen auf einem Reibungstritt ohne was für die Hände für VIIc auch wieder nicht. ++ (sehr gut)
krohsax
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: OZ


01.04.2003 00:11
unten schwerer als oben (wie auch sonst?) aber weit überm R vorm Band wird es noch mal "komisch" ohne gute schlinge - sehr schöner weg, aber nicht zu leicht. schön der kontrast von steiler wandkletterei unten zu genüßlicher reibungsschleicherei im oberen teil - vorausgesetzt man nimmt vom pfeiler weg den rechten ring (links R der "schluchtkante" - diese sackschwer o.U.). ++ (sehr gut)
JörgBFH
Moderator
Authentifizierter Benutzer


26.11.2000 19:40
Große Linie - nirgens leicht. ++ (sehr gut)
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