Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Schnapser Authentifizierter Benutzer
30.06.2022 11:32 | Wenn man nicht direkt aussteigt, sollte man den originalen Linksausstieg mitnehmen - das ist dann die komplette natürliche Linie und keinesfalls schwerer als VIIb. Man muss nur am 2. R. erstmal einen Schritt absteigen. Ansonsten etwas moralisch zum 1. R., aber griffig, Crux die Reibung überm 1. R. | ++ (sehr gut) |
Cosimo
09.09.2013 13:31 | Bin ich etwa der Erste, der den Weg brav nach links durchgequert ist? Ich hab's allerdings auch nur getan, weil mein Sicherungsexperte mich dazu getriezt hat.
Es war mein erster sächsischer Vorstieg. Bis zum ersten Ring konnte ich eine halbweg vertrauenerweckende dicke Schlinge in den kleinen Riss etwas rechts der Kletterlinie legen. Das Gelände bis zum ersten Ring ist aber nicht sehr anspruchsvoll; es gibt immer gute Griffe.
Auf dem Weg zum zweiten Ring gibt es in der welligen Platte haufenweise spitzenmäßige Griffe. Danach balanciert man auf der Rampe, was durchaus Freude bereitet.
Dann den Weg nach links anzutreten, kostet erst einmal Überwindung. Auf den ersten Blick keine Griffe, aber wenn man tief genug tritt (da die Trittflächen etwas weiß gelatscht sind, war ich wohl doch nicht der Erste), findet sich immer zur rechten Zeit etwas. Am Schluss gibt es für Großgewachsene einen Riesenhenkel, dann ist man an der Kante. Der Rest ist Wandergelände bis zur Öse.
Insgesamt schön technischer Balanceweg und als Anfängerroute gut geeignet. | ++ (sehr gut) |
Holger May Authentifizierter Benutzer Wohnort: Berlin
08.05.2008 21:25 | gerade raus ist vom falk als "spazierstock" VIIIa zu haben. die rampe ist - auch in diesem kontext - "nur" eine VIIb.
mit das schönste - neben der talkante am pfaffenhütchen - was man in dieser ecke des pfaffenstein klettern kann ... | +++ (Herausragend) |
Ingo Wohnort: Berlin
08.05.2008 20:14 | vor dem 1.R Schlingenkonstrukt aus mehreren Schlingen gebaut, dann gings doch leichter als es aussah zum 1R. Dort mit rechts einen Seituntergriff halten und mit der linken Hand oben einen 3mm Aufleger nehmen. Dort Handwechsel und linkes Bein auf Rampe nicht zu hoch, Gewicht rauf und fertig. Das habe ich auch als VIIc empfunden - der Rest eher einfach | ++ (sehr gut) |
Ronald Walter
10.10.2004 22:48 | Bis zum Ring ist es relativ einfach (V), dann erstmal gemühtlich einhängen, bevor der "schwierige" Reibungsquergang kommt. 4m diesen hoch und dann ist man schon am rettenten Ring.
Von dort aus:-Links rausqueren ist mindestens VIIc, also besser rechts. Dort könnte man Notfalls noch ein paar Kinderköpfe im Hangelriss legen, aber vom 2. Ring weg nicht mehr schwer (V-VI). | ++ (sehr gut) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
24.05.2004 19:07 | Macht richtig Spaß der Weg! Zum 1. Ring kann nix passieren, wenn man ruhig bleibt - Griffe sind immer da und einhängen ist auch top. Dann mal die Rampe raufkrabbeln - schön in der Hocke, dann is es kein Problem Außer den Ringen liegt nix - oben am besten rechts raus. Hat das mal jemand links rausgequert? | + (gut) |
Alexander Marg Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
17.07.2001 07:30 | Vorsicht beim Einstieg, man landet in den Blöcken, doch nicht schwerer als V. Dann zum 1. Ring gut griffig. Technischer schwerer Zug 2 Meter links überm 1. Ring (tendenziell VIIc) und am Zweiten am Besten rechtshaltend raus, links nicht schwerer aber ziemlicher Bogen und gerade hoch ist es nicht ganz ohne (leicht links).
Zuletzt bearbeitet am: 09.07.2007 06:55 von Alma | + (gut) |
Der Schober Authentifizierter Benutzer Wohnort: http://schwindelfrei.info
19.12.2000 13:54 | interessanter Zug am 1. R - als Nachsteiger sollte man erst danach aushängen... | + (gut) |
JörgBFH Moderator Authentifizierter Benutzer
26.11.2000 19:44 | technisch interessant und gut gesichert | (Normal) |