Benutzer | Kommentar | Bewertung |
sofle
03.10.2023 20:42 | super schöne Reibungskletterei. Vor allem homogen. Außer dem R hab ich jetzt nichts direkt ersichtliches entdeckt, ohne Detektivarbeit leisten zu müssen. Oben raus einfach die Konzentration hoch halten und zG | ++ (sehr gut) |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
02.05.2018 07:30 | Über dem 1. Band liegt neben der re einsetzenden Rissrippe eine unscheinbare, dünne aber wegen des Gesteins solide SU (dünnes Bandmaterial oder 4er Rundmaterial). Das sichert leidlich den Zug zum nR (!) ab. Im 2. Band dicker 12er Knoten rech re verspannt sollte genügen. Es sollte nicht allzu steifes Material sein, um den Formschluss zu begünstigen. Das letzte Anstellen auf Wand ist noch einmal prickelnd. Technisch feine Sache. | + (gut) |
JTr Authentifizierter Benutzer Wohnort: Zwischen Daumen und Zeigefinge
28.04.2014 00:30 | Im Band nach dem Ring liegen Zwei Knotenschlingen. Verspannt sogar sehr gute Sicherung... | (Normal) |
Bergbanane
27.04.2014 23:05 | Ich muss dem Kommentar von Claudius recht geben. Behauptungen, nach dem Ring gäbe es noch gute Schlingen, sind irreführend, denn da liegt nichts verlässliches, weshalb ein ! an den Weg gehört. Ich sehe nicht nur fast, sondern ziemlich wahrscheinlich eine Erdungsgefahr am Ausstieg (dort noch mal eine etwas kniffligere Stelle). | + (gut) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
01.07.2009 07:01 | Super Kletterei (technisch und weniger kräftig), aber für VIIa nicht ganz leicht und nur mäßig gesichert. Das erste schwere Stück zum Ring ist mittels zahlreicher Querknoten gut abzusichern und darüber hinaus im leichten Rechtsbogen zu bewältigen (die Lotlinie wird allein durch den nR "erzwungen"). Dann anhaltend bis zum nächsten Querband: Allerdings lässt sich hier keine verlässliche Sicherung anbringen und der Ring ist nahezu überstiegen. FAZIT: Im Nachstieg sicherlich Genuss, im Vorstieg min. "*!". | + (gut) |
Kristina Friedrichs
16.03.2007 22:05 | Fand's auch vor dem Ring am schwersten, für kleine Leute mal ein sehr happiger Zug. Mein (wesentlich größerer) Nachsteiger hatte an der Stelle allerdings keine nennenswerten Probleme. Nach dem Ring wird's aber leichter. Die Schlinge im Band unter dem Ring war eher lala. | + (gut) |
Paulaner Authentifizierter Benutzer Wohnort: Am Nockherberg
08.09.2003 09:34 | Man sollte sich schon sehr sicher sein und den Grad beherrschen, es bleibt auch nach überstiegenem Ring noch anspruchsvoll. | + (gut) |
andreasT Authentifizierter Benutzer
23.04.2002 10:46 | Vor und nach dem R mit dünnen Schlingen gut abzusichern (siehe 1. Eintrag). | + (gut) |
Karlchen
02.04.2002 19:22 | Der R macht den Weg verlockend, doch steckt der da, wo die HS m.E. schon vorbei ist und beim Aufstehzug vom 2. Band (dort konnte ich auch nichts sinnvolles legen)reicht´s mit etwas Pech schon wieder für Bodenkontakt. | (Normal) |
steinchen Authentifizierter Benutzer
05.07.2001 02:26 | Vor dem Ring lag noch was, danach nicht mehr. Anspruchsvoll.
| ++ (sehr gut) |
SteffenC Authentifizierter Benutzer Wohnort: Auf der B170
07.05.2001 21:30 | Ich fand es immerhin so anspruchsvoll, dass ich es nur nachsteigen wollte! Vorsicht schon zum Ring und danach, meiner Erinnerung nach war der Ring das einzig sinnvolle ... | (Normal) |
liessl
07.05.2001 09:43 | sehr netter reibungsweg...war früher ohne ring ziemlich ungesichert. durch den ring ausreichende sicherheit und schwierigkeit durchgängig. anspruchsvoll-schön! | ++ (sehr gut) |
frodo
06.05.2001 21:31 | Ich fand's nur direkt am Ring schwer, danach wird's leichter.
| ++ (sehr gut) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
06.05.2001 10:36 | Kurze, gleichmäßig schwere VIIa, Auflagen und Reibungstritte. Wem der Ring nicht ausreicht, der kann in den waagerechten Querbändern Knotenschlingen seitlich gegeneinander verspannen. | ++ (sehr gut) |