Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Ludwig Trojok Authentifizierter Benutzer
18.04.2021 14:32 | Wieso "bescheisst", wer die vorhandenen Strukturen nutzt? Es geht doch nicht darum, sich Schlüsselstellen zu definieren, sondern die leichteste Variante zu finden. Die ist einen Meter rechts des 2. Rings an den großen Tritten. Oben helfen etwas Erfahrung und eine dicke Schlinge (15 mm +).
Auch mit dem Ausstieg "Kleeblatt" gut zu kombinieren. | ++ (sehr gut) |
one inch away from flying Authentifizierter Benutzer Wohnort: on line
08.04.2018 22:46 | Also wenn ich mir die unterschiedlichen Meinungen in den Vorkommentaren so ansehe, ist es eindeutig ein Längenproblem. Für mich war das Einhängen des 1. Ringes schon eine superwackelige Angelegenheit. Der Zug in die Löcher rechts über dem Ring scheiterte dann erstmal an 5cm fehlender Armspanne. Danach brauche ich mehrere Versuche, um eine Zufolge auszubaldovern, die für meine Länge geht - und einen weiteren, um sie auch erfolgreich umzusetzen. Und das war definitiv keine VIIc mehr. Von unten mit Ring klippen und dann in einem Rutsch durchklettern - eher VIIIb.
Dagegen fand ich den Zug am Risseinstieg vom Zentralen Überhang ohne Schlinge nach dem Ring (Sanduhr unterm Dach übersehen und danach kam man nicht zurück) nur moralisch - man hat aber eine gute Ruheposition und kann immer wieder probieren. Hat man sich erstmal getraut, den linken Fuß hoch in den Riss zu stellen, muss man nur einmal aufstehen - sowas hab ich an anderen Stellen im Gebirge auch schon als VIIa klettern müssen - keinesfalls VIIc wie in anderen Kommentaren behauptet. | + (gut) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
05.07.2004 06:51 | Ein Längenproblem gibts es aus meiner Sicht nicht, denn man kann nach dem Klinken des 1. Ringes in den großen Löchern sofort nach rechts gehen. Da wird`s allerdings mit großer Armspanne etwas einfacher. Unklar ist nur, warum am Einstieg so viele eigentlich feste Zacken weggerissen wurden. Nässe oder tope-roper ? | ++ (sehr gut) |
E_KVB
18.04.2003 20:08 | eindeutiges laengenproblem am 1. ring. fuer normalgroße eher hart fuer den grad. die eigentliche schwierigkeit lag fuer mich im ueberwinden des 'zentralen ueberhanges'. man kommt ums klemmen nicht herum. der ring sitzt hassetypisch, man sollte die schlingenmoeglichkeiten (gute sanduhr) nutzen! | + (gut) |
Alexander Marg Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
24.02.2003 06:47 | Boulderproblem zum 1. Ring und von diesem weg, zum zweiten Reibung, wobei dieser gut Einzuhängen ging. | + (gut) |
xtough Authentifizierter Benutzer Wohnort: Heidelberg
24.07.2002 10:27 | RP ist wirklich unberechtigt. Eher die typische Verwechslung OS/RP: Wenn man einmal weiss, wie man zum/vom 1.R hin-/wegkommt, ist es nicht schwieriger als a.f. | + (gut) |
Karsten Authentifizierter Benutzer
23.07.2002 20:08 | Mit dem Einhängen des 2.R hatte ich keine Probleme, man steht 0,5 m rechts davon auf Riesentritten. Wer dann noch weiter rechts an den Leistchen weiterklettert, der bescheißt, und VIIc ist es dort nicht mehr. Direkt über dem R sinds ein paar knifflige Reibungszüge, aber man kommt schnell in griffiges Gelände. Bis zum R unter dem Überhang liegt keine Schlinge, aber es ist auch nicht direkt schwer. Insgesamt kam's mir etwas leichter vor als der "Hoffnungsschimmer", RP VIIIa ist sicher übertrieben. | + (gut) |
klettermaxl Authentifizierter Benutzer
13.05.2001 17:44 | Am 1. Ring Längenzug, zum 2. geht´s dann etwas komisch, und diesen einzuhängen noch komischer. Dennoch gute Sicherung (keine Erdungsgefahr). Nach dem 2.Ring entweder harte Reibung, oder 1m rechts mit Leistchen in der rechten Hand. Insgesammt recht schwer. | + (gut) |