Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Westkante [** VIIa ]

Glatter Kegel, Bielatal

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Kommentar

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RoQu
Wohnort: Dresden


04.04.2017 23:06
der untere Bereich bis zum R. läßt sich gut absichern, bzw. ist für VI gut kletterbar (gleich nach der Querung liegt ganz oben in der Rippe eine 5mm Kevlar), ab dem R. sollte man mindestens auch mal eine VII klettern können, da eigentlich nur Auflagen zu greifen sind und nennenswerte Sicherungen erst wieder kommen als es schon leichter wird. Der Ring wäre besser ein bis zwei Meter weiter oben angebracht, aber möglicherweise ist das Gestein dort nicht so fest. Zwei Tage nach der Begehung (gestern) trafen wir eine Frau die sich mal beim Sturz über dem Ring den Fuss gebrochen hat, dass gab den Ausschlag zum Kommentar hier. + (gut)
sunborn


03.08.2015 12:05
Ich bin doch immer wieder überrascht, wie unterschiedlich die Festigkeit des Sandsteins eingeschätzt wird ("ausreichend gesichert", "durch viele SU top gesichert"). Es finden sich massenhaft Sanduhren, aber von denen würde wohl fast keine einzige einen Sturz halten. Alle spinnedürr. Nach der Querung muss man bis zum Ring sicher steigen. Toller Weg, nicht geschenkt. + (gut)
Karl der Käfer


10.09.2012 13:01
Schöne lange Kletterei an der Kante. Ring könnte tatsächlich direkt an den Überhang versetzt werden. 1 Meter rechts unterhalb der jetzigen Position findet man eine handgelenk-starke SU, die das Anklettern eines höher steckenden Rings gut absichern würde. Und: Neben der EV gibt es inzwischen auch einen Direkteinstieg vom Fuß der Kante. ++ (sehr gut)
Thomas Vasko


06.11.2011 09:05
Nach der Einstiegsquerung flache Bandschlinge in Riss hinter Rippe ist Ringwertig und dann einen Hangelzug, Rippe + Wand hoch zum Querband war für mich das Proplem. (reine Kopsache)Danach wenn man die Auflagen im gut Sichtbaren Querband hat geht es bei gleichbleibender Schwierigkeit am Ring vorbei z.G. Es gab immer was zum legen, der Ring war gut für die Nerven aber auch Ohne diesen durch viele Sanduhren Top gesichert. Keine geschänkte VI, man sollte wissen was man macht. Gut auf den Füßen stehen. ++ (sehr gut)
Risspisser


06.04.2009 18:03
Zwischen der Rissschlinge nach der Querung und dem Ring liegt im unteren Teil noch eine bombige Sanduhr, die man aber nur bei genauem Hinschaun entdeckt. Mit Geduld kriegt man das Fädeln auch ohne Spatel hin ... ++ (sehr gut)
Flocki
Authentifizierter Benutzer


29.08.2004 16:09
Wird im KKF als VIIa* angegeben, aber ich denke VI trifft es besser. Auf das Suchen und Legen der Minisanduhren zwischen der Bandschlinge hinter der Einstiegsrippe und dem nR kann man getrost verzichten. Sie halten auch in der Summe nicht und stören nur den Kletterfluß. + (gut)
Steffen
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Radeberg


27.07.2004 17:59
höher muss der ring eigentlich nicht, da dort eine ganz passable su zum fädeln ist - nach rechts kann er nicht, weil der ring von der wilden orchidee SEHR nah ist - am überhang sehr abgetreten, aber nicht sandig ++ (sehr gut)
KummerUfer
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden


22.07.2002 21:04
Unschwer auf Kante an mickrigen SU vorbei zum Ring, an diesem rechts an griffigen Taschen vorbei, durch Hochtreten kommt man immer wieder an gute Griffe ran. Für VI an dieser Stelle recht schwer. ++ (sehr gut)
Karlchen


22.07.2002 10:32
Hab´s am nR links probiert. Beim zurückklettern ist mir ´ne größere Trittplatte weggebrochen und ich hatte prompt meinen ersten ungewollten Sturz - also nR besser wie beschrieben versetzen. Mit genügend Wut im Bauch fand ich den Überhang diesmal rechts allerdings ganz gängig für VI. ++ (sehr gut)
Claudius Lein
Co-Administrator
Authentifizierter Benutzer


21.05.2002 21:59
Nach der kurzen Querung liegt nen super Knoten. Dann relativ leicht bis zum Ring, aber kaum brauchbare Schlingen. Weit rechts vom Bauch gehts ganz gut, aber man findet eher Auflagen und abschüssige Bänder, aber dafür hat man gute Tritte - ist wohl eher Moral im Vorstieg: Mein nachsteiger ist gerannt Erst nach dem Ring kommen einige gute SU. Den Ring würde ich aber auch versetzten: 1,5m höher und 1m nach rachts. ++ (sehr gut)
steinchen
Authentifizierter Benutzer


18.03.2002 09:29
Der Bauch ist leider nicht gut abgesichert durch den Ring! Der nR ist viel zu tief platziert. Würde man am Bauch fliegen, kracht man 2-3 Meter tiefer mit den Füßen auf der Kante auf - guten Fußbruch. (Aber es könnte noch eine gute Sanduhr am Bauch liegen, mit sehr dünnem Material fädelbar.) + (gut)
Uwe K.


12.03.2002 18:53
Ist eine sehr schöne, auch nicht zu kurze Kantenkletterei. Der schwierige Kletterzug über den Bauch ist mit einem Ring gut abgesichert. Der Rest ist einfach zu klettern. ++ (sehr gut)
steinchen
Authentifizierter Benutzer


05.02.2002 12:59
Crux abgesandet? Dies ist Unsinn xtough. Mit z.B. Rathener Verhältnissen hat dies nichts zu tun. Es ist zwar kein total festes Gestein, aber Sand ist dort definitiv kein Problem. Mit einer sehr dünnen steifen Schlinge (5mm Kevlar war zu dick) könnte man dort sogar eine gute Sanduhr legen, aber ab welcher Stärke man da fädeln kann, wer weiß. + (gut)
xtough
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Heidelberg


04.02.2002 10:04
Die Sanduhren vorm nR sind alle Alibi-Sicherungen -- davon duerfte wohl keine halten. Der nR selbst ist mehr als daemlich geschlagen, der gehoert 1m hoeher. Der Bauch geht moeglichst weit rechts am besten, es gibt dort ein paar waagerechte Auflieger / Taschen, die sich gut nach links ziehen lassen. Leider ist die Crux schon ziemlich abgesandet. + (gut)
Th.
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Einflugschneise


06.08.2001 23:41
Bis zum R überraschend leicht, dann doch ganz schön happig (rechts vom R gehts ganz gut), zur Beruhigung der Nerven kommt gleich danach eine schöne Sanduhrschlinge. ++ (sehr gut)
Karsten
Authentifizierter Benutzer


14.05.2001 09:10
Schöne ausgesetzte Wandkletterei, ausreichend gesichert. Der Bauch nach dem nR ist für VI überraschend schwer. ++ (sehr gut)
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