Benutzer | Kommentar | Bewertung | Schnapser Authentifizierter Benutzer
09.05.2016 20:16 | Anmerkung zum Ausstieg nach der Höhlung: m.E. weniger schrecklich, als die Vorkommentare suggerieren. Es ist ein etwas brüchiger Risskamin, den man aber größtenteils innenhaltend meistert. Bei der einzigen unangenehmen Stelle (Bauchung) liegt noch eine brauchbare Schlinge. Darüber dann etwas sandig u mit Humus versetzt, aber geneigt u mit Umsicht gut lösbar zum VG. | (Normal) | Schnapser Authentifizierter Benutzer
09.05.2016 20:05 | Richtig feine, etwas versteckte Perle für Rissliebhaber. Der Umstieg unten mutet erstmal eigentümlich an, nicht zuletzt auch in Verbindung mit der schon beschriebenen Felscharakteristik. Eine gute 5er gibt aber Rückhalt, mit ordentlich Strecken erreicht man einen Handklemmer im eigentlichen Riss. Dann zum R etwas arbeitslastig und schlecht gesichert, tief innen klemmte aber meine Hand ganz gut. Überm R richtig geil: steiler Handriss, gut klemmend u mit Schlingen hervorragend abzusichern. Hin und wieder kann sich ein Spreizschritt kraftsparend auswirken. Am Rissende (Höhlung) kann man eine 4m-Bandschlinge über das Pfeilerchen legen. Sparophoben Nachsteigern kann man dadurch auch anbieten, den Weg selbst auszubauen u den Abendweg zu begehen. | ++ (sehr gut) | kniffo
04.11.2014 12:02 | Der Filter (Rißeinstieg) lässt sich durch eine sehr gute Schlinge absichern. Hat man sich einmal getraut über diese sandige Wandpassage zu klettern wird man durch geile, abwechslungsreiche und gut zu sichernde Rißkletterei belohnt. Getrübt wird der Gesamteindruck durch die letzten 20m von der Höhlung hoch zum VG, da das Gestein brüchig ist. 13. Begehung. | + (gut) | krohsax Authentifizierter Benutzer Wohnort: OZ
28.06.2004 11:50 | Der Rißeinstieg ist durch 2 Schlingen absicherbar, welche aber in zweifelhaftem Gestein gründen, ebenso wie man ich unmittelbar nach dem Rißumstieg nicht sicher ist, ob man da eine Guanoressource vor sich hat oder lediglich erodiertes Gestein. Dieser Einstieg scheidet den Liebhaber vom Genießer, und das ist gut so, denn es wartet noch ein langer, anspruchsvoller Weg. Bis zum Ring ist es schlecht gesichert (etwas besser durch Mitführung einer ca. 20er Schlinge) und klemmt eher unkonventionell (z.T. Breitfaust o.ä., z.T. Knie), danach sehr gut abzusichern, aber steil und "rauh". Oben sollte man etwas nach links gehen (Kamin?), denn die schnurgerade chlorophyllhaltige, staubige Fortsetzung versaut den Gesamteindruck und ist nicht ungefährlich. | + (gut) | Flocki Authentifizierter Benutzer
22.05.2001 20:05 | Ein guter Weg für den Handrissfreund!Bis 5/2001 nur 6 Beg.
Gefährlich u. schlecht abzusichern ist ein Rissumstieg vor dem Beginn des eigentlichen Handrisses, aber das ist noch nicht hoch. Der Riss am nR vorbei ist ein echter Hammer.
Immer gleiche Breite,steil und anstrengend. Leichter ist der re. Nischenriss, aber unschön weit hinten in der ohnehin
dunklen Nische. Etwas für Tage an denen man Schatten sucht. | + (gut) | |
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