Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

AW [V]

Turnernadel, Schrammsteine

Benutzer

Kommentar

Bewertung

Tillmann


03.03.2023 10:01
Könner (also nicht ich) machen es solo im Auf- und Abstieg! ++ (sehr gut)
Bergbanane


17.06.2019 14:45
Ob jemand in einer weitestgehend ungesicherten 5 mit Spreizkamin nun lieber schwebt oder nicht ist letztlich jedem selbst überlassen. Das ist wie die Frage, ob ich auf dem Rad nun einen Helm trage oder nicht - da entscheidet ja auch jeder selbst. Dahingehende Belehrungen, insbesondere der Ultra-Traditionalisten sind immer so überflüssig. Man trägt dann halt m. S. ein und gut ist. Ich würde übrigens jedem der fragt hier eine Schwebe empfehlen, denn ich traue hier keiner Schlinge (Normal)
Walli Walther
Wohnort: Radebeul


11.10.2015 20:15
Es liegt ein neues Buch mit neuer Kassette. Schade für uns. Gut fürs Buch! . Zum Weg: die reine Kletterschwierigkeit liegt bei ca. III-IV. Soweit, so gut. Die V gibt es unseres Erachtens einzig wegen der saugenden Tiefe und der miesen Absicherung. Nein, so richtig zuverlässige Sicherungen liegen nicht bzw. erst dort, wo es vorbei ist. Ein schauderhafter Blick nach unten, auch schon beim Einstieg in den Kamin (dort sieht man die eigentliche Leichtigkeit des Weges nicht). Dieser läßt sich leicht klettern und wird nach oben hin leichter. Es gibt sogar ein deutlich erkennbares Fußloch am Falkenstein für eine Pause. Dort noch höher, je weiter, desto einfacher! Der Übertritt ist dann eher ein Übergriff und es gibt gute Griffe. Links der Rinne klettern, die Rinne schön greifen und das war´s. ... Wir haben es uns übrigens auch nicht ohne Schwebe getraut. + (gut)
Dr.Oskar
Wohnort: Rodleben


20.09.2015 19:02
Waren am 18.9. auf der Nadel. Den Weg bin ich mit Schwebesicherung geklettert, da dies ja von vielen Vorrednern empfohlen wurde. Schlingen gehen sicher zu legen aber ob die einen größeren Sturz halten ist fraglich. Der Übertritt zur Nadel stellte sich als nicht alzu problematisch heraus. Allerdings sollte man sehr hoch spreizen um an brauchbare Griffe zu kommen die den Übertritt zur Nadel vereinfachen. So nun noch ein wichtiger Hinweis zum GB. Dieses haben wir nach Rücksprache mit dem SBB mitgenommen da es völlig naß und schon sehr verschimmelt war. Der SBB legt sicher in der kommenden Woche ein neues Buch incl. neuer (dichter) GB Kassette. Ich hoffe das Buch ist noch zu retten da es wie schon erwähnt von 1973 ist und auf der ersten Seite eine Paul Illmer Unterschrift hat. + (gut)
ruwe


04.10.2011 19:51
Oben lag eine Rißschlinge und ich fand den Übertritt am unangenehmsten. (Normal)
Huey
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Berlin


11.09.2011 23:52
ich fand den Anfang - den ersten Schritt über die Kluft - am unangenehmsten, weiter in die Scharte reingequert, spreizt es sich schön hoch, zwei Rißschlingen und eine wacklige Plattenschlinge geben zumindest Vertrauen, eher moralisch als ungängig, mit 1,79 m gut zu machen, Schwebe m. E. nicht notwendig + (gut)
JensP
Authentifizierter Benutzer


20.08.2007 08:06
Der Sichernde macht sich besser an der Nachholeöse (nicht dem AR) des Turnerweges fest, dann kommt für Ihn das Seil von oben. Schwebe (für den Vorsteiger) wäre in diesem Falle wie vog. Spreize geht gut (großteils sogar als Stemmkamin möglich). Keinerlei Größenproblem. Gute Schlingenmöglichkeiten habe ich aber keine gesehen. + (gut)
Peter Griesbach


03.10.2006 17:31
Mann sollte schon wenigstens 1,85 sein um wieder an die Nadel zu kommen. Interessantes Gipfelbuch von 1973 mit Paul Ilmer- Unterschrift auf der 1. Seite (der damals übrigens schon über 70 war) Ansonsten ist der Weg schon machbar-eine Schwebe eigentlich überflüssig (Normal)
JörgB
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden


24.04.2002 22:08
So wild ist der Weg nun nicht, als das hier unbedingt der Aufwand einer Schwebe notwendig wäre. Das Spreizen geht gut, der heikelste Zug ist der endgültige Übertritt an die Nadel, und da lag wohl eine Schlinge. (Normal)
andreasT
Authentifizierter Benutzer


23.04.2002 15:13
So schlecht ist der Weg nun auch nicht. Der Sichernde kann sich hinten an der Abseile im Turnerweg festmachen und nachdem man 2 m in die Schlucht gequert ist, kann man mindestens 2 gut Rißschlingen legen. (Normal)
Der Schober
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: http://schwindelfrei.info


28.11.2000 20:22
Na, mein Lieber, ich bin doch geneigt zu sagen: wer schwebt, bescheißt (vgl. Schwager AW) aber ganz unter uns: ich würde es auch auf keinen Fall noch mal ohne Schwebe machen... so wichtig ist der Zacken wahrlich nicht, dass sich das Risiko lohnen würde - (schlecht)
JörgBFH
Moderator
Authentifizierter Benutzer


28.11.2000 09:08
Schwebe empfohlen - an der Nadel in die Schlucht zu kugeln lohnt sich nicht. - (schlecht)
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