| Benutzer | Kommentar | Bewertung |
QJ
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: da hamm
24.08.2015 07:54 | Es geht den Riss bis zum Abs. (eine mäßige Schlinge und etwas Dickes im oberen Drittel mgl.) Abs. in Fußhöhe re. mehrere Schlingenmgl. inkl. Bandschlinge, wobei das Teil ziemlich fragil aussieht. Danach an Kante zu R und direkt weiter. Die Bänder sind hervorragend und geleiten zum Klavierausstieg. Dieser (besser gesagt der letzte Überhang)ist dann für meine Begriffe maßgeblich für die Schwierigkeitsangabe. | + (gut) |
Reiner
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Struppen
03.08.2014 11:32 | VIIa völlig ausreichend. Leicht zum Ring, ab da 2-3 kräftige Züge und man steht wieder gut. Klavierausstieg nochmal überhängend aber bestens gesichert. | + (gut) |
klettermaxl
Authentifizierter Benutzer
12.05.2005 18:47 | Der Bereich ab dem Ring ist schwerer, als der Klavierausstieg, zumal es nicht nur 2 Züge sind, sondern etwas anhaltend. Sicherung ok, relativ selten gekletterter Weg, der durchaus empfehlenswert ist. @ Cleo: Originaleinstieg = Riss rechts der Kante, man kann hier wählen, die Schwierigkeit wird dadurch nicht beeinträchtigt. | + (gut) |
Alexander Marg
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden
22.11.2001 09:14 | Ich hab den Weg nur im Nachstieg erlebt und fand den Ausstieg
(zusammen mit den Klavier) am schwersten. Die Züge am Ring
lassen sich ohne größere Probleme klettern. | + (gut) |
JörgBFH
Moderator
Authentifizierter Benutzer
21.11.2001 19:07 | Auch Bandschlinge an Rippe vor dem Ring möglich - danach eher rechts der Kante klettern - nächste Schlinge im Klavierausstieg (Rißüberhang). Geht gut auch bei Kälte weil kurz. | + (gut) |
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche
10.06.2001 17:09 | Einstieg an der Kante der vorgelagerten Platte, Sanduhr/Knoten. Dann nach rechts, 5er Achterknoten, recht sicher. Rippe zum Ring, dann kurz etwas VIIer-mäßig. Bald wieder griffig aber lange ohne weitere Sicherung zum kleinen Rißüberhang des "Klavier"-Ausstieges. | + (gut) |
