Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Der Bierkönig
04.05.2016 10:22 | Eine 8er ist wohl die größtmögliche Schlinge, die da druch die Sanduhr passt. Damit ist der Weg dann auch gut gesichert. Die Schwierigkeit ist aber nicht an die Wand zu kommen, sondern sich aus den Löchern mittels Technik in die Rinne zu befördern. Das sieht von unten griffiger aus als es ist. | + (gut) |
Grischa Hahn Authentifizierter Benutzer Benutzer gesperrt
02.04.2007 10:54 | Der Weg kann sich als unangenehmer herausstellen, als er optisch den Eindruck vermittelt. Gerade unerfahrenen Aspiranten sollte - trotz Beteuerung ihrer herausragenden Fähigkeiten - nahegelegt werden, *die* Schlinge zu legen. Man nehme dazu eine *steife* 5..7er und fädle sie liebevoll in das linke große Loch, welches man auf dem Pfeiler stehen erreicht, ein. Dieses bildet zusammen mit dem rechten großen Loch eine dicke Sanduhr. Im linken Loch gibt es hinten zwei Spalten. Links ein größerer - der geht nicht und rechts ein kleiner flacher - der isses! Gerade durchstecken und mit der rechten Hand im rechten Loch ganz hinten danach angeln. Diese Versicherung, so das Schlingenmaterial fest genug ist, verhindert zumindest den Totalabsturz - auf dem Pfeiler wird man sich aber trotzdem was einhauen. | (Normal) |
Karsten Authentifizierter Benutzer
02.07.2002 17:37 | Na, als gängig würde ich das nicht gerade bezeichnen. Ganz normale V, die nur durch die Null-Sicherung anspruchsvoll wird. | (Normal) |
JörgBFH Moderator Authentifizierter Benutzer
14.06.2001 19:36 | Leider null Sicherung, aber gängige Fünf. | (Normal) |