Benutzer | Kommentar | Bewertung |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
14.04.2014 08:20 | Der von JörgB beschriebene Wegverlauf = Westerweiterung. Wird wohl sehr oft verwechselt, denn Begehungen der Westerweiterung liegen aktuell in den 30ern. | ++ (sehr gut) |
JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
06.05.2010 19:04 | Nach meiner Klefüinterpretation zeigt das Bild gar nicht die Westbegrenzung, sondern den Wolfspfadeinstieg. Die Westbegrenzung geht meines Erachtens nach 3m links davon Rippen hoch, in Rechtsschleife zu R, und weiter links aufwärts zum Doppelrißkamin. Ist gängig für VIIa. | + (gut) |
Flaschi Gelöschter Benutzer Benutzer gesperrt
05.05.2010 20:13 | Joe, kann es sein, dass Du an einer Links-Rechts-Schwäche leidest? | (Normal) |
JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
01.05.2009 22:41 | Nach meiner Klefüinterpretation zeigt das Bild gar nicht die Westbegrenzung, sondern den Wolfspfadeinstieg. Die Westbegrenzung geht meines Erachtens nach 3m rechts davon Rippen hoch, in Rechtsschleife zu R, und weiter rechts aufwärts zum Doppelrißkamin.
Ist gängig für VIIa. | + (gut) |
ulli treptow
02.07.2008 22:17 | mind. 6 gute Schlingen bis zur Abseilöse unterzubringen. Wichtig am Einstiegg ist tatsächlich, die Rippenfolge linker Hand zu nehmen und nicht die Verschneidung. Dort liegen kleine, aber feine Knoten. HS Querung zum R hin. Danch Kamin (III-IV), hallenmäßige Sicherung | +++ (Herausragend) |
flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
05.06.2006 20:50 | Im unteren Teil gut gesichert, wenn man die Wegbeschreibung richtig liest. Es geht nicht die Verschneidung sonder links davon eine Rippe zum Band und danach weiter eine Rippe bis man rechts zum Ring gehen kann.
Was aber hier noch nicht erwähnt worden ist, wahrscheinlich weil sie keiner klettert, ist die Ausstiegsspreize. Welche Rinne gemeint ist, erschließt sich aus der Beschreibung nicht. Gefährlich ist es so oder so, es sei denn, man hampelt erstmal auf's Massiv und legt dort eine Schwebeschlinge. Verdammt breit ist es auch, und welche Größe der Erstbegeher des Bergweges (III, linke Rinne) hatte, möchte ich wissen. Zur rechten Rinne hin ist es noch breiter, dort weiß ich überhaupt nicht, wie man mit Normalgröße in die glatte Rinne kommen soll... | + (gut) |
merks
06.09.2004 09:06 | Vor dem R mehrere gute Schlingen. Hinter der Rippe (einfache Bandschlinge als Knoten), am Ende er Rippe (8er Knoten), dort nach Rechts queren und da, wo über dem Dach die Rissspur anfängt, über das kleine Dach. Auf halber Querung ist eine versteckte Sanduhr in einem Riss (7er als Knoten gefädelt). Danach könnte man unter dem R noch einen 8er Knoten legen, muß man aber nicht. | + (gut) |
Matze Authentifizierter Benutzer Wohnort: Zwischen Stöhneberg und Morbid
14.10.2003 00:49 | Der von E_KVB erwähnte Klemmblock klemmt ziemlich sicher, der Kamin geht ganz leicht nach unten zu - besteht m.E. keine Chance, ihn rauszuruppen. | (Normal) |
Matze Authentifizierter Benutzer Wohnort: Zwischen Stöhneberg und Morbid
14.10.2003 00:27 | sieht auf dem Foto ganz grauslig aus - entpuppt sich aber als recht gängig. HS zum Ring hin - es liegen ganz gute dünne Knoten, die allerdings nicht sooo offensichtlich zu finden und doch etwas bastlig anzubringen sind. Für VIIa-Einsteigen eher nicht so zu empfehlen. Die im KF erwähnte Ausstiegsrinne war nicht zu orten - man wird wohl heute fast immer den sich anbietenden Fußweg z.G. nehmen. | (Normal) |
E_KVB
18.05.2002 23:42 | verkappte massivkletterei. die hs ist vorm ring! es liegt allerdings ein ganz passabler knoten. der im kompakt-kf beschriebene doppelriss entpuppt sich als harmloser kamin - harmlos, solang der klemmblock bleibt wo er ist...
trotzdem ganz nett.
| + (gut) |
krohsax Authentifizierter Benutzer Wohnort: OZ
20.09.2001 14:08 | wird gelegentlich extrem von ameisen bevoelkert... (sommer 1998) | (Normal) |
JörgBFH Moderator Authentifizierter Benutzer
17.06.2001 19:59 | Etwas komisch zum Ring - Linksbogen (kam ein Axel des Weges und hat mirs gesagt) - danach nicht mehr schwer - Doppelring zum Nachholen am Ende vom Doppelriß. | + (gut) |