Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Südwestwand [** V]

Steinschleuder, Rathener Gebiet

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Kommentar

Bewertung

rmp
Wohnort: Dresden


21.05.2012 08:20
Am späten Nachmittag liegt der Weg größtenteils im Schatten - was an heißen Tagen ein deutlicher Vorteil ist. Eine Flasche Wasser mitzunehmen ist trotzdem eine gute Idee, denn der Weg zieht sich ganz schön hin. Ansonsten - wirklich sehr schöner Weg, meist gut zu sichern, manchmal etwas bröckelig, anstrengend aber durch Nachholpausen Erholungsmöglichkeit und oben wird man mit einem genialen Ausblick belohnt. Von den zahlreichen Zuschauern auf der Basteiaussicht sollte man sich nicht stören lassen (die sehen einen aber nur im letzten Stück des Weges) ++ (sehr gut)
JensP
Authentifizierter Benutzer


10.06.2008 16:54
Unten liegen erst mal 2 Fusselbandschlingen, dann weitere Schlingenmöglichkeiten bis zum R. Hier nachholen. Leichter IIer-Kamin mit Schlingenmöglichkeiten bis kurz unterhalb der Höhe der 2.AÖ, aber nicht erst zu dieser (sonst blöder Seilverlauf) sondern gut gesichert gleich weiter und entlang des Risses hoch (einen Übertritt wie lt. Klefü konnte ich nicht entdecken). Ca. 8m unterm Gipfel erst mal die letzte Schlingenmöglichkeit und somit am Schluß etwas Mut nötig. Wer den nicht hat könnte zur Not aber auch zur Basteiseite durchgehen und das letzte Stück den Brückenkamin hoch. +++ (Herausragend)
Heiko Rosenkranz


03.11.2007 23:00
Schöne und ab dem vorgelagerten Pfeiler anspruchsvolle Bergfahrt. + (gut)
Torte


25.08.2007 10:52
Anspruchsvoll und kein Wasser dabei. Die Rastpunkte an den breiten Bändern, Ring, Block, Loch verschaffen etwas Luft. Mut zum Raustreten an Rißverengung im zweiten Teil. Hatten unter Rißverengung ziemlichen Ärger mit einer Knotenschlinge im Riß, die nicht mehr raus wollte (denkt an die Nachsteiger). ++ (sehr gut)
UweBFH


20.08.2003 20:35
Herliche Bergfahrt und ein Klassiker dazu. Die Schwierigkeit dürfte ab dem Absatz sein. Wenn man die "kritischen" Stellen schön als Riß klettert und nicht auf die verlockend aussehende Wand ausweicht, löst es sich ganz gut auf. ++ (sehr gut)
krohsax
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: OZ


26.01.2003 15:50
Einer der Klassiker schlechthin in diesem Bereich! +++ (Herausragend)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


30.01.2002 13:39
Die klettertechnische Hauptschwierigkeit dürfte das erste, enge Rißstück hinter dem vorgelagerten Pfeiler sein. (5er oder 7er Knoten). Dann wird es griffiger und läßt sich als Kombination Riß/Wand gut klettern. Oben mal etwas luftig im Ausstieg. Schöne Tour für geübtere Fünfen-Kletterer. ++ (sehr gut)
Carsten
Wohnort: Dresden


27.01.2002 15:59
Herrlich ausgesetzter Weg mit fantastischem Ausblick. Im oberen Teil genügend Knotenschlingen (8-10mm) mitnehmen. Wenn man es oben nicht als Riss klettert, wirds verdammt schwierig. ++ (sehr gut)
Enrico Morelli
Authentifizierter Benutzer


23.06.2001 14:17
im Risswinkel mit mehreren Knoten/Schlingen auf grossen Pfeiler, dort am Besten an der Oese nachholen, dann die steile Wand am Riss unten dünnen Knoten(Kevlarschlinge) bis zum Steilstück(überhängend) zum Gipfel, unterwegs beliebig Knoten, gut klemmen ist hier Grundvoraussetztung, sonst für V sau-schwehr, herrliche Bergfahrt mit fantastischem Panorama ++ (sehr gut)
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