Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Kletterkater
01.07.2017 20:24 | Die Dauerschlinge ist ein Kadaver, welcher mit dem Riß, in dem er steckt verwachsen scheint. Wie fest, das sollte man nicht testen. Der unmittelbare Einstieg kann auch links auf der Kante umgangen werden, da ist es nicht ganz so schmierig. Mit etwas Umsicht kann man aber problemlos bis zum Absatz unterm Ring steigen, denn nach den zwei schmierigen Einstiegsmetern ist es leicht bis dahin. Die Rißspur lässt sich, wie beschrieben, gut absichern. Ring lässt sich gut klinken, allerdings steht man dann so, dass man eigentlich rechts weiter klettern würde, was ich auch gemacht habe. Das ist dann allerdings wirklich schwerer als 7a. Besser neu sortiern und erst zum Loch und dann nach rechts. Steht man in der geneigten Wand darüber, ist es gelaufen, am besten auf der stumpfen Kante gerade nach oben.
Das helle Gestein im oberen Teil des Weges neigt bei warmen Wetter zum Schmieren. | + (gut) |
Heiko Züllchner "Märtyrer" Authentifizierter Benutzer Wohnort: bonum et malum ultra
31.07.2010 19:02 | Nach dem etwas glatten Einstieg liegt im Riss eine Dauerschlinge. Auf dem Absatz links ringwertige Rissschlinge mit weiterer Schlinge verlängern, im Riss selbst mindestens 2 gute Schlingen im An-und Abstiegswechsel gut zu legen. Dann folgt am linken Rissende ein kleines Bandschlingenköpfel und ein schwieriger Einhängezug, der völlig unnötig wäre, würde der Ring ca. 15cm tiefer hängen. Links am Ring vorbei zum Loch und rechts auf die Reibung ist dann wesentlich leichter! Weiter bin ich geradewegs an Sanduhr vorbei z.G. Schwere 7a aber keine 7c (direkter Vergleich mit Johanniskegel Direkte Südkante -4.Beg.-). | + (gut) |
JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
10.05.2010 23:29 | Schon der Einstieg geht nicht gescheit, zumindest nicht für VIIa. | - (schlecht) |
Heiko Rosenkranz
02.08.2008 21:24 | Im Riss vor dem Ring können zwei Knoten untergebracht werden. Nach dem Ring technisch schöne Kletterei. Erst gerade zu Loch, dann nach rechts. | + (gut) |
Jonas Weiß Wohnort: Bautzen
30.05.2005 09:08 | Der Einstieg ist durch viele Versuche ziemlich abgespeckt. Bis zum Absatz hab ich keine sichere Schlinge legen können. Bis dahin geht auch die Schwierigkeitsbewertung in Ordnung. Vom Absatz weg liegt eine sichere Schlinge im Riss (7er Knoten). Bis zum Ring erfodert es beherztes Zugreifen und Klemmen. Wer hier fällt, tut sich weh. (Landeplatz ist der Absatz) Vom Ring weg dürfte es für 7a nicht mehr machbar sein. Unterhalb des Lochs ist ein guter Henkel für links für die, die rankommen , das Loch ist scharfkantig und bietet auch Möglichkeit für eine Ruheposition - dann weit nach rechts spreizen und der Weg ist geklettert. (Es liegt noch eine gute Fädelschlinge) 7b halte ich für gerechtfertigt. RP vielleicht noch etwas heftiger (ich hab am Ring gerastet) | + (gut) |
geraldino Authentifizierter Benutzer
25.06.2003 22:30 | Lass uns auf VIIb einigen. Einige wenige knackige Züge zum R, dann rechtansteigend HS und zu leichterem Gelände. Fand eigentlich den feuchten muchigen Riss vom Einstieg zum Absatz am unangenehmsten.
| + (gut) |
Der Schober Authentifizierter Benutzer Wohnort: http://schwindelfrei.info
18.07.2002 10:23 | nur nachstiegserfahrung, aber mit 7a hat das definitiv nix zu tun.ich bin für 7c. schwer und kräftig - auch schon zum ring kommen ist hart | (Normal) |
Lars Thielsch
11.07.2002 20:29 | Schwierigkeit vom Ring wegzukommen; für mich eine sehr anspruchsvolle VIIa im vergleich zu anderen VIIa-Wegen | (Normal) |
ruwe
25.06.2001 22:14 | Schwierigkeit ist vom Absatz überhängende Wand an Ring vorbei | + (gut) |