Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
16.09.2012 20:05 | Kann André und Heiko nur zustimmen: in Lotlinie vom Ring starten, mit technischer Crux vorm Band, 2-3 dünne Bandschlingen liegen und sollten halten. Nach dem Ring noch mal kniffelig. Für VIIc technisch und moralisch sehr anspruchsvoll. RP Bewertung wäre durchaus sinnvoll, aber es gibt ja eh keine Ruhestellen. | + (gut) |
Heiko Züllchner "Märtyrer" Authentifizierter Benutzer Wohnort: bonum et malum ultra
31.08.2008 23:21 | Zum Kommentar von Andre (5.8.07): Wegverlauf von altersher genauso! In Lotlinie R Einstieg linkshaltend zu gr. Platten am ansonsten runden Band. Hier Unterarme auflegen und rasten. Auf Band dann wieder rechts zurück zu den Löchern und relativ gemütlich zum R. Gerade an 2SU-en vorbei zum Gasthaus. Dieser Wegverlauf bekommt von mir tschechisch VII (sächs. max. VIIc). | + (gut) |
André Zimmermann Authentifizierter Benutzer Wohnort: zu Hause
05.08.2007 22:16 | Meine bisherigen Versuche führten alle ziemlich links hinauf an dem hässlich scharfkantigen Griff vorbei. Da wirds zum Band hin immer schwerer, sodass man Gefahr läuft, in gut fünf Metern Höhe von Griffen und Kräften verlassen einfach abzufaulen.
Steigt man aber gleich weiter rechts an, also nicht zu dem breiten Loch in ca. 3m Höhe links, sondern zu den Löchern etwas tiefer und rechtser, dann wird es darüber mal kurz dünne aber zum Band hin immer griffiger und leichter. So ist´s auch für VII zu haben und außerdem auch wirklich nett. Ab dem Band ist es entspannte großgriffige Kletterei mit noch einer Schwierigkeit direkt am Ring. | + (gut) |
Ronald Walter
24.05.2004 14:22 | Unten sind extrem feste "Eisengriffe" (ziemlich scharfkantig) . Schlingen gibts wie gesagt sehr selten. | + (gut) |
FrankyM
23.07.2003 08:38 | habe da mal einen schönen Sturz hingelegt, die Plattenschlinge ist auch auf der Eisenplatte liegengeblieben, allerdings hat das damals verwendete Fliegerband nicht viel hergegeben und so ging's nach kurzem Zwischenhalt bis in die Turnschuhe, aber die standen im Sand und ernsthafte Verletzungen blieben aus... | (Normal) |
Karlchen
22.07.2003 11:12 | Die HS ist der letzte Meter zum Band und dort sollte man besser nicht mehr loslassen. Sofern einem die Griff-/Trittfolge oder zumindest die grobe Richtung schon bekannt ist, kann man das auch für 7c klettern. Eine OS-Begehung ist aber mE deutlich schwerer. Kein Weg für die Leistungsgrenze! | (Normal) |
André Zimmermann Authentifizierter Benutzer Wohnort: zu Hause
02.06.2003 11:04 | na klar, VIIc. mit kratzer- griffen. und die rostige wand am friensteiner zacken ist wohl eher V ?! | (Normal) |
Robert Hahn Authentifizierter Benutzer
09.01.2002 17:35 | Schöner Weg = !**, HS ist Einstiegswand bis zum 1.Bd.
Die Einstiegs-Eisen“platten“wand ist unübersichlich - viele Eisenplatten haben keinen positiven Rand und der Rest ist recht kratzer-kleingriffig (gefährlich bzw. mutig), dafür kann man aber immer gut treten. Unten ist gutes Absprung-Probiergelände - einige Meter später sollte man aber nicht mehr loslassen. Nerven-Rastposition gibt’s bei markanter Plattenschlinge am Rand des 1.Bandes. Schlinge ist aber wahrscheinlich nicht sturztauglich weil abhebegefährdet. Vom 1.Band zum R geht es fantastisch gut, wenn man Ruhe bewahrt (bis zum R liegt nichts mehr - die Löcher sind aber sehr tief = große Griffe und gute Tritte). Am R nochmal ein 7c-Fingerloch-Zug, der aber top gesichert ist. Danach kommt noch mal eine SU.
Vom ersten bis zum letzten cm festes Gestein. Gerade für den Sommer schön schattige Lage. | (Normal) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
26.06.2001 21:44 | Eisenplatten, kleingriffig bis zum Ende, darüber R. Anschließend glatteres Gestein mit Löchern. Kaum Schlingen, unschöne Lage in der schmalen Scharte. Festes Gestein. | (Normal) |