Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Frühlingsweg [* 2/V ]

Fritschfels, Gebiet der Steine

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Kommentar

Bewertung

Jens Schickhoff
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Berlin


10.09.2018 05:52
Der Einstieg ist die Crux der Tour, wer den schafft, sollte mit dem Rest keine Schwierigkeiten haben, es sei denn, man ist ein totaler Reibungsverweigerer. Mit Ruhe und Übersicht kann man sich immer entspannt hinstellen und sich Zug für Zug weiterarbeiten. Die SU im Quergang ist was für Seilführung und Moral. Kann man machen. + (gut)
Sergeant Pepper
Authentifizierter Benutzer


23.05.2015 17:12
Ein schwaches "Gut"! Der hallengestählte Bizeps wird am Einstieg an der Kante links des Risses zwei mal anreißen und Hand- Faust- und Schulterklemmer ignorieren. Die erste Sanduhr wird einen (an dieser Stelle unwahrscheinlichen) Sturz wahrscheinlich nicht halten; die Monstersanduhr im weiteren Wegverlauf hätte ich fast übersehen. Der Sprung ist für 2 o.k. + (gut)
Stephan Mißbach
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: annaberg


15.10.2011 21:22
Hab den stern nicht gefunden... DENN meines erachtens liegt bis zur dicken SU nix was einen sturz über 1m halten würde. danach wirds einfacher. oben dann noch die schon erwähnte dünne SU und ein gutmütiger ausstieg. dennoch keine empfehlung (Normal)
Jan-Hendrik Schneider
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: kc-geruchsneutral.de


27.10.2008 10:33
Am Einstieg mal die rechte Hand tief rein in den Riss und mit Handklemmer und Schulterrisstechnik loslegen. Dann immer einen Fuss auf der Trittreichen Kante und ab dafür. Sanduhr am Ende des Einstiegsrisses. Dann Querung die, naja für V gut zu haben ist und mit Ruhe und Übersicht keine bösen Überraschungen hat. Weiter gehts mit Schultertechnik entspannt bis zur Ausstiegsreibung (SU). Dort mal den Untergriff nehmen und easy z. VG. Insgesamt nicht übersichert und nichts für Ver Neulinge ohne Moral. Sonst guter Weg zum Warmmachen. Durch die dürftige Sicherung stellt sich die Frage inwieweit ein Solo ohnehin vorliegt. Ab der fette SU ist zumindest die ERdungsgefahr gebannt. bis dahin einfach nicht fallen. + (gut)
Der Schober
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: http://schwindelfrei.info


25.08.2004 15:47
och Herr D! Wenn du schon zu Nachstiegsbegehungen schreibst, kanns doch ruhig etwas präziser sein, oder? also Einstiegsboulder =Hauptschwierigkeit, danach ungesichert den Riss empor, aber gängig. Am Rissende Sanduhr, die mE aber nicht hält (zwar relativ dick, aber sehr langer Steg). Quergang dann etwas komisch - für mich die moralische Hauptschwierigkeit. In der Hälfte der folgenden Rinne dann die beste Schlinge des Weges: Riesen-Sanduhr. Am Ende der Rinne das von unten sichtbare Birkchen, das auch nur Emanuel S. als sturztauglich bezeichnen würde... daneben noch eine dünne Fädel-Sanduhr (Kevlar), die evtl halten könnte. Der Ausstieg auf den VG geht dann aber ziemlich einfach. insgesamt schon ganz netter weg, aber die sicherung ist wirlich eher durchwachsen. (Normal)
Steffen Dittrich
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: www.kv-ungelenk.de


25.08.2004 09:37
Mittelmäßig gesicherter Weg! (Normal)
Rob


13.05.2004 09:05
Nur am Einstieg schwer, dann wird´s immer leichter. Genussklettern mit guten Schlingen! ++ (sehr gut)
liessl


26.07.2001 07:41
sehr schöner, gut gesicherter weg. schwierigkeit ist der einstiegszug in den riss. danach genusskletterrei zum vg. ++ (sehr gut)
xtough
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Heidelberg


29.06.2001 06:13
Kann ich nur bestaetigen. Der Einstieg durch den Riss ist mal interessant, danach wird's eigentlich immer leichter. Kann als auch gut solo machen. ++ (sehr gut)
frodo


28.06.2001 07:30
Nette, einfache V. Es passiert nichts spannendes. + (gut)
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