Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Ostrisse [* VIIIb RP VIIIc]

Dreifingerturm, Schrammsteine

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Kommentar

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Der Physiker
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07.05.2013 00:43
Am besten mit unterer und oberer Variante. Vor dem 1.R (der EV) zwei sehr gute dicke Schlingen (11mm). Vor dem zweiten sollte man auch rechtzeitig was legen (Kevlars), da dieser bl"od zu klinken ist und das Gestein darunter nicht so toll ist. Beim Riss"uberhang auf dem Weg zum 4.R helfen rechts auch Griffe, wenn man im Riss nicht mehr weiter kommt. Abgesehen von einem nicht st"orenden Schlingenrest im Einstieg sind z Zt keinerlei Dauerschlingen vorhanden. +++ (Herausragend)
Flaschi
Gelöschter Benutzer
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30.06.2010 20:16
"Derzeit liegt nur noch eine Dauerschlinge tief im Einstiegsriss vergraben." Es gibt schon wieder eine weitere Fixschlinge über dem letzten Ring. +++ (Herausragend)
Schnapser
Authentifizierter Benutzer


24.05.2010 23:40
Derzeit liegt nur noch eine Dauerschlinge tief im Einstiegsriss vergraben. Der lässt sich aber auch selbst ausreichend absichern. Mit beiden Varianten empfand ich 3 Stellen als Hauptschwierigkeit. 1.) vom R der Unteren Var. zur Platte, es gibt mehrere Lösungsmöglichkeiten, bin von links her gehangelt. 2.) aus dem überhängenden Hand- u Faustriss nach dem 3. R in den Hundebahnhof hinein, wenn man zu tief reinkriecht kriegt man die Füße nicht aus dem Überhang u hat verloren. 3.) Die überhängende Rippenfolge nach dem letzten R, welche noch mal restlos entsaften kann. Die obere Variante empfand ich wiederum als gängig. +++ (Herausragend)
Flaschi
Gelöschter Benutzer
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13.05.2006 19:59
Es ist einfach zum Kotzen, daß es Seilschaften gibt, deren Vorsteiger zu blöd zum Schlingenlegen (11er in 9er Stelle) und deren Nachsteiger beim Herausmachen von Schlingen überfordert sind. Der Sicherheit in den Ostrissen ist dies alles andere als förderlich. +++ (Herausragend)
bruno.
Authentifizierter Benutzer


20.01.2006 20:18
(EV / AV) Das JörgB hierzu noch keinen Kommentar geschrieben, verwundert nicht: in seinem Sinne eigentl. kein Riß. Es klemmt überall und die Schlüsselstelle ist mehr normale Kletterei. Schöne Bergfahrt, durchgängig gut gesichert. Auf alle Fälle kein Rißkringel, aber Sterne. +++ (Herausragend)
gospodin
Authentifizierter Benutzer


11.10.2004 23:36
Unten original klettern: Man sollte vorm Quergang schon mal auf einige Schlingen verzichten. Der Seilzug wird aber sicher trotzdem noch ausreichend sein, daß die im Verschneidungsriß vorm 2. Ring gelegten Schlingen durch die Kletterbewegung wieder entfernt werden. Einzige Alternative ist hier wahrscheinlich auf dem Absatz zwischen 1. und 2. Ring an Schlingen nachholen. Die Schlingen in der Verschneidung richtig festspateln könnte vielleicht auch helfen. Der Quergang geht gut und ist recht leicht. Die Verschneidung danach ist dann aber schon mal ordentlich VIIc. Oben original klettern: Der Quergang zum Kamin ist zwar mit Schlingen gut gesichert, aber unschön (sandig und brüchig). Fazit: Von Linie und Seilführung sind die beiden Varianten wohl die bessere Wahl. ++ (sehr gut)
Alm-Steve
Benutzer gesperrt


07.08.2004 20:18
Standard nach jedem durchgezechten Kirmesfest.Spätestens im Schulterriss kotze ich immer meinen blöden Sicherungsmaschine aufn Kopp.1mal flog ich aus die Ausstiegsrippen.Denkt ihr vielleicht ich bin irgendwo aufgeschlagen ? So kann man sich täuschen .Hängt doch ganz schön über.Aber auch wieder gut.Wenn ich die Klubeierköppe frage ,Na was machn wa an den schönn Regentag ?Da wissen die schon bescheid.Alm-Steve verheizt wieder Menschenmaterial in de Ostrisse .Jo .So isses +++ (Herausragend)
ruwe


18.10.2001 15:05
ein klassiker vor dem ich viel ehrfurcht hatte. die untere variante ist schon anspruchsvoll, aber es liegen doch gute schlingen. die crux fand ich war nach zweitem ring ein offener faustklemmer und dann den nicht sehr tiefen riss abziehen und hoch an die rippe - gute schlinge -. dann nach dem dritten ring die schulterriss.... hoch (ist nicht so meine kletterei) aber ging dann doch gut und nach dem letzten ring die überhängenden hangelrippen (sehr gute griffe) und auch einige normklemmer bis kurz unter gipfel (großes loch)da ist komisch den henkel auf dem gipfel zu finden (links oben). geniale kletterei! +++ (Herausragend)
klettermaxl
Authentifizierter Benutzer


13.07.2001 23:08
Mal von der Einstiegsverschneidung abgesehen, sehr gut gesichert, dadurch einer der machbarsten schweren Risse hier zu Lande. Der Ausstieg verlangt in erster Linie Kraftausdauer, weniger Rißtechnik. Neben "Schildbürgerriß" einer DER Risse in Sachsen überhaupt. Große Linie, großer Gipfel, abweisende Optik, steil....... +++ (Herausragend)
Enrico Morelli
Authentifizierter Benutzer


28.06.2001 15:50
früher mal Südostrisse und heute eigentlich auch noch, die Untere EV ist zu Empfehlen, dort bis zum Ring mehrere Knoten(lenswichtig!), vom Ring wegg, gut klemmen und an Vixen vorbei, an scharfem Loch rechts hangeln/queren, dann zum Ring, an Hundebahnhof vorbei und zum Ring, überlegtes treten und greifen ist hier das absolute muss(sonst dicke Arme), als Ausstieg bietet sich die Obere Variante optimal in der Seilführung an, ich habe hier zwar "nur Nachstiegserfahrung" aber dafür konnte ich diesen großartigen Weg sorgenfrei geniessen, riesige Bergfahrt, sollte man unbedingt haben, Wand/Risskletterei, überhängend - was will man mehr +++ (Herausragend)
krohsax
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: OZ


28.06.2001 15:25
Dieser Weg fehlte noch in der Datenbank!? Einer der ganz großen - läßt sich auch besser klettern als sein Ruf - viele Schlingen und die Schwierigkeit ist eher Wand. +++ (Herausragend)
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