Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Der Physiker Authentifizierter Benutzer
16.05.2011 01:21 | Vor dem schweren Teil nach der Platte und 2 m darüber, wenn man auf
einem guten dreieckigen Tritt steht, sollte man nochmal sorgfältig
Schlingen legen. Der Riss danach ist nämlich nur anfangs ein
saugender Handriss, dann dafür viel zu schmal + anstrengend. Gute
Schlingenmöglichkeiten, aber anstrengend zu legen. Danach Genuss,
nur eine vor einigen Jahren noch unauffällige Birke stört den geraden Seilverlauf. Mit 60 m
Seil gerade so Durchstieg bis aus den Kamin heraus möglich
| ++ (sehr gut) |
Zack Bum
24.05.2007 21:08 | Ich bin kein großer Handrisskletterer; aber lässt sich nahezu überall gut klemmen. Schlingen kann man im Halbmeterabstand legen. Schwierigkeit ist von der Platte abheben und die Züge danach. Wird nach oben hin dann immer leichter. Nach dem Ring sind wir rechtshaltend zur Menschenleiter. Dessen Riss ist aber zum Teil ein wenig schmutzig. Dauerschlinge lag nur noch eine rote (sieht nicht mehr gut aus) - 3m über´m Ring.
SV: VIIc, gut gesichert | ++ (sehr gut) |
Flaschi Gelöschter Benutzer Benutzer gesperrt
02.09.2005 21:40 | Im unteren Teil (im oberen auch) lassen sich ganz hervorragende Schlingen legen, die im schwierigsten Abschnitt (nach der Platte) weder dünn noch ausbruchgefährdet sind. | + (gut) |
klettermaxl Authentifizierter Benutzer
03.10.2004 18:35 | Dauerschlinge gibt es nur noch eine, ganz oben mehrere Meter nach dem Ring. Ich finde den KKF- Kommentar nicht angebracht, an einem Übungsriss lollten die Schlingen (wenn nicht gar Ringe) zumindestens 100%ig sein. Aber gerade an der Crux liegen die Schlingen nicht sehr toll. Die einzige, die sehr gut liegt (2m über Pfeiler rechts im Riss, an eingebetteter Platte) ist relativ dünn und könnte evtl. ausbrechen. Ansonsten sehr fetziger Weg, unten muss man mal losmachen und dranbleiben, oben dann 6- 7a Genussverschneidung mit weiteren guten Schlingen. | ++ (sehr gut) |
krohsax Authentifizierter Benutzer Wohnort: OZ
14.11.2001 17:37 | einige der beschriebenen dauerschlingen sind wohl nicht mehr da. bis zum band ein sehr enger handriß, in dem zwar gute schlingen liegen, aber diese muß man legen können - schwierig und nur mit spatel. ab dem band ist es eher gelaufen, aber noch eine weite expedition z.G.
riß vom feinsten! (soll auch zu hangeln gehen) | +++ (Herausragend) |
Frank
03.08.2001 09:38 | Die Absicherung ist zwar gut aber der Weg ist auf Grund seiner Länge und relativ gleichbleibender Schwierigkeit über der Dauerschlinge oberhalb des Ringes (1.Ring für 70m!) durchaus moralisch und ernst! Die Brüchigkeit vom Band weg wird durch das leichte Gelände und der Schlingen relativiert. Ansonsten tolle sächsische Bergfahrt! | ++ (sehr gut) |
Frank Jaenecke
01.07.2001 21:21 | Eine schöne lange Rißübung. Die Absicherung ist eigentlich sehr gut (es empfehlen sich vor allem dickere Knotenschlingen), aber leider ist das Gestein vor allem im Bereich vom Band weg zum Ring nicht so gut (sandig, hohl). Die Schwierigkeit ist an der Stelle an der unten die Verschneidung beginnt (schwarze Dauerschlinge). | + (gut) |