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Top-Ausstieg [* VIIc ]

Förster, Gebiet der Steine

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Kommentar

Bewertung

Karl der Käfer


18.10.2012 08:42
Ich habe wie von Felsspinne beschrieben geklinkt, als die rchte Hand noch hinten im Winkel war. Diese Variante ist mir allerdings erst eingefallen, nachdem ich einen Zug tiefer an die Kante gegangen bin, und von dort den Ring gesehen, aber nicht erreicht habe. Mit eingehangenem Ring, also quasi im Nachstieg, kann man die Leisten dort durchaus anziehen, aber für Sternchen-VIIc im Vorstieg sollte man sich sowas nicht abringen müssen. + (gut)
Claudius Lein
Co-Administrator
Authentifizierter Benutzer


22.04.2012 22:49
Im Dach vorm Ring liegt leider nichts Vernünftiges. Da kann man froh sein über einen langen Arm zum Einhängen. Die nun folgende Passage ist technisch anspruchsvoll für VIIc und RP sicher VIIIa-wertig. Trotzdem nette Variante und wird noch gezählt. + (gut)
Flaschi
Gelöschter Benutzer
Benutzer gesperrt


16.11.2010 10:50
Ich kletterte den Topausstieg bisher ca. 10x und meine letzte Begehung liegt noch keine 2 Monate zurück. Was soll denn dort "leiden"? Das sind nur bombenfeste Aufleger und die minimale Abnutzung von ein oder 2 Tritten macht gar nichts aus. Wenn irgendwo etwas nicht unter Begehungen leidet, dann das. + (gut)
Felsspinne
Wohnort: Dresden


31.10.2010 11:30
Also mit 1,75 kommt man mit Rauslehnen aus den Griffen unterm Dach locker an den Ring. Wenn man sich déssen Standort vorher nicht gemerkt hat, kann ja der Bodenmann navigieren, da man ihn blind finden muss. Die Griffe am letzten Ring habe in den letzten Jahren stark gelitten, würde im jetzigen Zustand sogar RP VIIIa vergeben. ++ (sehr gut)
Torsten Schubert (DD-79)
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Am Fels


18.09.2006 03:24
Die Dauerschlinge ist raus, aber bis zum Dach liegen 3 Schlingen. Nur die Knotenschlinge rechts unterm Dach ist etwas fraglich (weiches Gestein). "Mit den Griffen unterm Dach ist der Ring nicht zu erreichen" falsch, ich 1,80 habe den Zangengriff unterm Dach gehalten, mich gut gestellt und konnte bei voll ausgestrecktem linken Arm klinken (links oben am Dach vorbei). Und das macht auch Sinn vor der komischen Querung um die Kante. Die Griffe sind nicht (mehr) berauschend und das Gestein ist super kieselig. Wenn man die rechte Hand gelöst hat, muss man durchziehen. Laut KleFue keine Beg. mehr offen (fraglich). Kräftige und anspruchsvolle VIIc. (Normal)
Enrico Morelli
Authentifizierter Benutzer


06.07.2002 13:20
das klinken des Ringes ist für mich irgend wie komisch gewesen, man mußte vorher weit raus, die Fixschlinge ist mit vorsicht zu genießen, ansonsten eine hübsche kurze Kraftübung + (gut)
Robert Hohlfeld


21.02.2002 11:39
Bis 2.R Talweg allgemein bekannt. Dann mal etwas re. Über Platten (Sch) bis unter dach. (Dot die verflixte DauerSch, hat d. EB Knox, schon mal rausgemacht, sowas ist scheiße!) Dann mit obersten loch li. Um die kante, mit treten gucken - ist wichtig, geeigneten Griff f. li. Gefunden, dann re. Lösen und über drüber greifen, ordentliche Griffe sind da, wiedr sauber tretn und R einhängen = Crux. Rest einfach. + (gut)
JörgBFH
Moderator
Authentifizierter Benutzer


22.10.2001 01:24
Mit den Griffen unter dem Dach ist der Ring nicht zu erreichen - mit der rechten Hand über dem Dach dann schon - der Rest etwas hangelnd und links hochtretend lösbar - die Kletterei vom 2. R zum Dach ist ausgesprochen schön - 10. Beg. + (gut)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


12.07.2001 16:31
Vom 2. Ring "Talseite" erst links, dann gleich rechts hoch unter Dach. Dauerschlinge, liegt aber nicht besonders gut. Dann sehr unangenehm nach links, weil man keinerlei Orientierung hat und den Ring erst sieht, wenn man den Körper um die Ecke gezogen hat. Dann zunehmend leichter. + (gut)
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