Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

AW [VIIa (VIIc)]

Zwölfer, Wehlener Gebiet

Benutzer

Kommentar

Bewertung

Climag
Wohnort: JWD


03.12.2024 15:46
...jetzt lasst mal die Kirche im Dorf. Der Weg ist für alle, die VIIc wirklich beherrschen ein Genuss, auch mit 174 cm Körperlänge ist Mann im Vorstieg nicht benachteiligt. Die nicht mehr vorhandene Birke ist auch kein Nachteil, da genügend Fixpunkte in der Nähe vorhanden sind und ein angenehmer Flugweg nach unten ausreichend vorhanden ist... + (gut)
ulli treptow


08.08.2024 12:45
VIIc kommt hin; für Langgewachsene deutlich leichter am/überm Ring. Wir hatten keinen so langen Stock, aber mit einem kürzeren konnte ich herrlich einen fetten KiKo tief im Band versenken, der nach rechts belastet 100% hält (so große Ufos existieren glaub ich gar nicht). Dann gehts es nach Mini-Überfall nach r e c h t s in die Wand an immer prägnanten Griffen 1m queren, 1 m hoch, zurück zum Kantenaufrichter und leicht weiter zum Ring. Empfehlung. Zu kurz für eine bessere Bewertung ++ (sehr gut)
Tillmann Fünfstück


26.08.2023 15:59
Von den Vorkommentatoren ein wenig eingeschüchert, hab ich den 1.Ring mit Wanderstock vorgehangen, den Wanderstock aber dann beim Klettern nicht mehr aus dem Ring raus bekommen, so dass die Wackelzüge überm Ring eine echt Herausforderung waren. Meiner Meinung nach ist die Crux überm Ring deutlich schwerer, als die Züge zum Ring hin. Aus lauter Frust über die unsportliche Begehung, hab ich die "Edelstein" direkt im Anschluss dran gehangen, diesmal fair ohne Vorhängen. (Normal)
Bergbanane


22.05.2020 22:05
am Einstieg liegt sicher nicht ganz zufällig ein Stock, der ebenso nicht ganz zufällig genau bis zum Ring reicht. Mit dem entsprechenden Utensil kann der wackere Kletterer so die Birke "ersetzen" und gut gesichert die schwersten Meter klettern (machen sicher Viele so, die Wenigsten werden es zugeben). Während wir die Züge zum Ring als sackschwer empfanden (das Band unter dem Ring ist mittlerweile total runtergetrampelt), it der Weiterweg schlicht längenabhängig. Für Größere ab ca. 185 ist der Zug auf die Reibung kein großer Akt, Kleinere haben hier für nur noch 7a deutlich mehr zu kämpfen. (Normal)
Stephan Mißbach
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: annaberg


12.03.2014 21:42
...und genau das ist das zünglein an der waage!!! denn man traut sich einfach nicht loszuklettern wenn das seil nicht von hinten kommt. wer erfahrung im fallen hat und über den dingen (schwierigkeit und mut) steht, hat hier große vorteile. ich jedenfalls hab mich bauen lassen und kam so bequem zum ring. von dort weg gings wie bereits beschrieben am besten wenn man sich einfach über den linken fuß im guten tritt aufrichtet. die patschepfötchen liegen dabei auf reibung vorm körper. (Normal)
LKinP
Wohnort: Bad Gottleuba


01.08.2013 20:11
Die Birke ist umgefallen! (Normal)
Feder-Rico


29.05.2012 19:21
Kurz, einfach zum Ring, dann aber ist der flattrige zug auf die reibung für unter-1,75-menschen auch für VIIc nicht geschenkt. Bauen hilft. Wäre ein wirklich fetter Boulder, wenn direkt überm Dreck. + (gut)
Ulf G
Authentifizierter Benutzer


05.10.2011 09:31
Die fast schwebeartige Sicherung mit der Birke (siehe Foto) haben wir dahingehend ausgebaut, dass wir die Schlinge weiter oben im Baum hatten. Den Baum haben wir wegen des dann langen Hebels sicherheitshalber nach hinten verspannt. Wenn dann noch ein kräftiger Gefährte gut festgemacht an der Kante steht und den Vorsteiger im Sturzfall in die richtige Richtung schiebt, ist es bis zum Ring nicht ganz so gefährlich. Überfallen, von rechts einsteigen, anziehen, foothook mit links und mit dem linken Arm weit nach hinten fassen, da kommt was. Dann den linken Fuß auf den breiten Tritt und vorsichtig aufstehen. Der Griff weiter oben an der Kante (den man zunächst nicht kriegt, der einen aber die ganze Zeit anlacht) ist gut. Ab dem Ring technisch anspruchsvoll aber machbar (VIIc). (Normal)
Maier Klemens
Authentifizierter Benutzer


08.10.2010 21:04
Geht gut o.U. vom Absatz weg zum Ring. In Ringhöhe aufstellen und mit der Einbein-Froschtechnik auf die Reibung schieben. Schlingen braucht man für den "Weg" keine. + (gut)
Claudius Lein
Co-Administrator
Authentifizierter Benutzer


26.09.2007 12:33
Ich fands eigentlich relativ gängig. Die Birke hilft definitv, sicher liegts auch an den langen Armen Zum Ring hin helfen gute Untergriffe. Crux fand ich den Reibungsaufrichter nach dem Ring... (Normal)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


11.10.2005 20:44
Geht trotz der beeindruckenden Schlucht RP sauber als VIIc zu klettern, wenn man Griff und Tritt rechts an der Kante nicht übersieht. (Normal)
HermannL
Wohnort: da heeme


01.12.2004 12:07
Nach dem Übertritt geht´s auch links der Kante. Am Ring angelangt hat man drüber auf der Schräge ´ne Schale. Diese mit Links fassen und die rechte Hand an die Kante. Der Rest (1m) nur noch Reibung. Unten am Ring leider sandig(Wehlen halt). - (schlecht)
teufelsspitze


18.05.2004 11:35
unten übertreten und kante von rechts machen(nicht die reibung) und fuss hoch und den verklemmen,dann gehts gut zum ring.wers braucht kann auch mit schwebe gut sichern.über dem ring links in loch hoch antreten und durchdrücken.dann hochlaufen.im KF nun VIIc o.U. + (gut)
Keili


22.10.2003 20:05
Der Erstbegeher hat vor 40 Jahren nur über den "Abgrund" gebaut, muß man aber nicht. Nach dem Ring links hoch antreten und den Körper über den Fuß bringen (größe brinkt vorteile). (Normal)
Enrico May


18.07.2002 13:55
Das schreckliche ist nicht die Höhe, sondern der Abgrund... Nach dem Übertritt gehts gleich richtig zur Sache, wir hatten damals eine Schlinge in die Birke am Massiv gehängt, dass es nicht so tief runter gehen kann. So gings bis zum Ring noch ohne bauen, aber wie es nachher ohne bauen gehen soll, weiß ich auch nicht. (Normal)
JörgBFH
Moderator
Authentifizierter Benutzer


17.12.2000 14:02
Am besten erstmal zum Ring gehen (evtl. mit Unterst. über die Schlucht) - dort nachholen und einfach bauen. Wie es ohne als VIIb gehen soll weiß ich nicht. (Normal)
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