Benutzer | Kommentar | Bewertung |
friedkar
03.10.2023 14:07 | Die vielen Kommentare haben mich verwirrt. Habe erst vergeblich versucht vom 1. R nach links zu gehen. Die Lösung war dann, mit der rechten Hand im großen Loch rechts vom 1. R und gerade hoch mit der linken Hand zu einer unscheinbaren Schuppe rechts von zwei dunklen nicht brauchbaren Felsstrukturen. Dann Aufrichten und mit den Händen im Band nach links auf den Absatz. Dann bin ich etwas hoch gestiegen und auf dem besagten Band bis zur Rinne nach rechts gequert. Von dort geht es mit kleinen Strukturen und Stützen Richtung 2. R. In dem Band unter dem 1. R habe ich für die Moral ein modernes Sicherungsgeräte untergebracht. | ++ (sehr gut) |
Kletterkater
12.11.2018 21:52 | Ist im neuen Heinicke jetzt ! VIIb. Die Kletterschwierigkeit ist jedoch das Stück vom nR des AW bis zum Absatz links. Von dort kann man sich den Weg zum 2.R. in Ruhe anschauen. Man kann gut nach rechts gehen bis in Falllinie des 2.R. (wo es am besten hoch geht) und kommt von dort auch wieder auf den Absatz zurück, wenn man sich nicht traut. Zum R. einhängen steht man auf einer fast ebenen Fläche von der Größe eines Ziegelsteins. Der heikle Zug ist, die Füße dorthin hochzustellen. Nach dem 2.R. ist alles gutartig. ! ist m.M. nicht gerechtfertigt, da man bei aufmerksamer Sicherung noch nicht unten ist, wenn man sich auf den gr. Tritt hochstellt. Mit R. vorm Bauch wäre dieser Zug keine VII.
| ++ (sehr gut) |
mammut Authentifizierter Benutzer
29.07.2006 22:51 | Nerven ist der richtige Begriff für den Weg...und vielleicht angenehme Temp. vor 2.R ein wackeliger Zug der sicher auch in die Hose gehen kann. wenn bloss dieses scheiss gipfel gesammle ni wäre... | + (gut) |
Karsten Authentifizierter Benutzer
13.04.2004 09:28 | Claudius' Empfehlung kann ich nicht ganz nachvollziehen - auch ich bin vom Absatz aus auf dem offensichtlichen "Band" nach rechts gequert und dann an der einsetzenden seichten Rinne hoch. Nach den Begehungsspuren zu urteilen ist das die übliche Vorgehensweise und für VIIa machbar, wenn man seine Nerven im Griff hat. Ist man sich dessen nicht sicher, dann Finger weg! | ++ (sehr gut) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
12.04.2002 17:56 | Der 1.Ring kling sich gut. Dann Crux. Ich bin zum 2.Ring auf Band sofort rechts gequert und wollte dann hoch - war aber keine gute Idee, da eher VIIc! Hab mich dann etwas zurück gezittert und bin dann trotzdem recht gerade hoch - auch auf keinen Fall VIIa mehr! Und wenn man dort abgeht erdet man garantiert, weil man ja 3-4m überm 1.R ist! Man muss vom linken Absatz erst gerade hoch und dann rechts queren - dann gehts gut. Am 2.R ists gelaufen! Schöner Moralweg! | ++ (sehr gut) |
krohsax Authentifizierter Benutzer Wohnort: OZ
28.10.2001 17:31 | auch zum 1.nR schon mal komisch - bis man den griff findet. am 1. vorsicht sandiger tritt. vorm 2. bei starkem, böigen wind scho kamikaze, aber eigentlich gehts: die reibung ist nicht ganz so glatt, wie sie von unten aussieht. aber seine nerven und den grad VIIa sollt man im griff haben.
sehr schöner reibungsweg. | ++ (sehr gut) |
André Zimmermann Authentifizierter Benutzer Wohnort: zu Hause
04.10.2001 13:07 | wirklich sehr anspruchsvoll-für VIIa! wer zu viel wagt, fliegt. aber bitte nich vorm zweiten ring. du brauchst auch nur zeugs für die ringe mitnehmen. ich hatte das loch nachm ersten ring auch erst mit der linken hand - und wäre bald abgeflogen... die reibung oben raus fand ich aber ok. | ++ (sehr gut) |
flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
01.08.2001 17:52 | Trotz zwei nachträglichen Ringen anspruchsvolle VIIa auf einen klassischen Siebentausender.
Zum 1. nR ziemlich leicht, danach die erste Schlüsselstelle: von der kleinen Platte, in der !rechten! Hand ein gutes Loch nach links raus und auf den großen Absatz rübermogeln. Von dort auf kleinem Band, nicht allzutolle Fingerlöcher in der Hand wieder nach rechts queren und dann einfach mal losreiben. Nach dem 2. nR ist's im Prinzip gelaufen, aber wer weiß wie die Moral ohne diesen aussähe ...
Hoffentlich greift die zunehmende Alaunverwitterung an diesem Gipfel nicht allzusehr auf den beschriebenen Weg über. Gerade im Bereich der Westkante sieht es schon ziemlich übel aus. | ++ (sehr gut) |