Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Talweg [** VIIIa]

Artariastein, Bielatal

Benutzer

Kommentar

Bewertung

Matthias3


10.06.2014 13:58
Da wäre es besser gewesen, den zweiten Ring höher zu setzen. ++ (sehr gut)
Torsten Schubert (DD-79)
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Am Fels


07.06.2014 21:06
Der 3.R wurde 1,5m nach unten versetzt und lässt sich jetzt vor der aufstehenden (losen?) Platte klinken. Gut/besser so! ++ (sehr gut)
Felsspinne
Wohnort: Dresden


30.10.2011 14:14
Vom 2. Ring kann man auch links immer an der rechten Kantenseite hochklettern zum Absatz des 4. Ringes. Dies ist sehr kleingriffig, etwa VIIIb, allerdings ohne Sicherung und daher mit weitem Flugpotential. Vor 2 Jahren hätte diese Erwähnung mit einem Ring noch Anerkennung und Wiederholer gefunden. (Normal)
Claudius Lein
Co-Administrator
Authentifizierter Benutzer


01.09.2009 06:39
Die Züge zum 1.Ring sichert ein dicker Knoten rechts in der Rippe optimal ab. Zügig und griffig zum 2.Ring (es liegen min. 3 gute Bandschlingen - kostet auch nur verhältnismäßig wenig Kraft diese zu legen). Vom 2.Ring bin ich auch nach rechts zu Block (hier wieder dicker Knoten) und leicht zum 3. Ring. Ich habe mich am Ausstiegswandstück nach dem Strubich-nR noch mal schwer getan, wegen dem 40m-Seilgewicht als auch dem fiesem Seilzug, obwohl Schlingen liegen und das Ganze nicht schwerer als ca. VI ist. FAZIT: Grandioser Weg, kräftig, bis auf das Steilstück nach dem 1.Ring eher verteilte Schwierigkeit, aber keine Einzelstelle schwerer als VIIc. Sicherung ist gut, auch wenn man das ein oder andere Mal gut 6-8m ohne Schlinge auskommen muss. Der 2. und 3. Ring sowie der Strubich-nR sollte reichlich verlängert werden, wenn man durchsteigen will. Gesamteindruck VIIIa passt! +++ (Herausragend)
Linksgewinde
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Insel-in-der-Nordsee-Strasse


09.06.2004 20:43
Mal noch ein bisschen Info zu den Ringen: den 1.R sieht ja wohl jeder. Den 2. kann man mit Suchen auch von unten sehen: er steckt über dem markanten Band in etwa halber Wandhöhe. Der 3.R steckt im nächsten auffälligen Band nach dem 2.R, ist aber leider etwas ungünstig geschlagen: der im Ring eingeklinkte Karabiner wird quer belastet. Es empfiehlt sich, eine Bandschling durch den Ring zu fädeln. +++ (Herausragend)
klettermaxl
Authentifizierter Benutzer


19.04.2004 17:14
Vom 2.Ring schräg nach rechts ist keine Sackgasse. senkrechte Wand mit Leisten, wenn man sich gut stellt (die Tritte sind groß) kommt man gut zum 3. Ring. Am 3. nicht vom weitersteigen abhalten lassen, mit Untergriffchen lösst sich´s prima auf, auch wenn man erstmal mit den Händen auf dem flachen Band etwas unter Druck steht. Nicht zu unterschätzen ist der Ausstieg, nach dem 4. Ring, man sollte sich dort nicht im 5er- Gelände glauben. ++ (sehr gut)
steinchen


05.05.2003 13:24
Vom 2.R rechtshaltend ist die Wand doch dreckig? = Sackgasse. Besser ist es, vom 2.R gerade hoch an zahlreichen Untergrifflöchern (wenig gute Leisten) ca 5m zum markanten Band und dort nach rechts zum Ring. 3. Ring ist unangenehm einzuhängen (leicht dreckige Auflagen), Kraftreserven nötig. ++ (sehr gut)
liessl


21.05.2002 14:29
Sehr schöne Wandkletterrei. Gut abgesichert durch die Ringe und allerlei Schlingenmöglichkeiten. Schwierigkeit für mich der Überhängende Teil von der Einstiegsrippe am 1.Ring vorbei zum 2.Ring. Danach leicht rechtshaltend zu kleinem Absatz (vorsicht etwas hohlklingend) und gerade zum 3.Ring. danach teilweise Reibung an 4.Ring vorbei, oben leichter Ausstiegsriss zum Gipfel ++ (sehr gut)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


11.08.2001 19:31
Knotenschlingen in der Einstiegsrippe, vorallem vor 1. R. Danach steil und großgriffig, mindestens 2 gute Schlingen, aber etwas kraftraubend zu legen. Vor dem 2. Ring Plattenschlinge auf Band. Vom 2. Ring gerade (schwerer) oder erst nach rechts und dann hoch, zum 3. Ring (Vorsicht bei Block/Rippe, nicht zu sehr nach außen zerren). Rest einfacher. ++ (sehr gut)
Flocki
Authentifizierter Benutzer


10.08.2001 21:14
Einer der schönsten Bielatalwege in dieser Schwierigkeit. Bis zum 1.Ring nur VI.Grad. Danach werden die Züge sofort schwerer. Die Wand bis zum 2.R. ist lang und leicht überhängend, zumindestens hängt man so dran. Wenn man die richtigen Schlingen hat, lassen sich welche legen. Dazu fehlte mir leider die Kraft. Deshalb zog ich ohne Schlinge durch, denn die sehr festen Griffe wurden mit jedem Meter größer. Nach dem 2.Ring geht es im Rechtsbogen zum 3.Ring. Je weiter rechts, desto leichter. Danach folgt purer Genuß auf leicht liegender Wand, mit guten Schlingen und noch einem Ring. ++ (sehr gut)
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