Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

AW [VI]

Schwedenscheibe, Rathener Gebiet

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Kommentar

Bewertung

Max Möhre
Wohnort: Dresden


24.05.2020 20:13
Sanduhrschlingengirlande mit Griffen und Tritten bis zur dicken Sanduhr. Die Sanduhren halten den Kletterer und auch die Schlingen aber keinen Sturz, die dicke Sanduhr ist angerissen. Dann Sandkasten bis zur Kante und dort sind saubere Tritte zum Hochkommen zu finden. Das dürre Gestrüpp hilft gemäß sächs. Kletterregeln dabei als natürlicher Haltepunkt. Dann hat man die Scheibe im Sack. Schöne Aussicht in den Amsel- und Schwedengrund. Den Nachsteiger besser mit Seil von oben sichern. Nur nach langer Trockenheit zu empfehlen. (Normal)
Stefan F
Authentifizierter Benutzer


05.11.2015 07:15
Auf dem Weg zur SU ab der man quert liegt sogar noch eine SU. Dann hatte ich nach den Vorkommentaren Hoffnung, dass bis zur großen SU noch weitere liegen. Wer so dürre Dinger mit Schlingen behängt, die zwangsläufig dicker sind als der Steg, hat einen seltsamen Humor. Die Querung ist aber sehr gängig. Das Band ist scharf und man steht gut, es hängt nur ganz leicht. Ab der großen SU gerade hoch wird wohl immer leicht schmierig sein. Für den Sandkasten rechts sollten man nicht zu klein sein, denn im Sand finden sich nur leidliche Auflagen und Griffe sind erst im Dach dieser Wühlkiste. Geschafft hat man es erst wenn man wirklich auf der Kante steht. Der Rest ist Gehgelände. - (schlecht)
Der Physiker
Authentifizierter Benutzer


04.05.2009 21:11
Man kann den Quergang nach rechts auch tiefer angehen, dann kann man bei entsprechender Größe bis zur rechten Kante die Kaminrückseite zum Spreizen benutzen. So haben es zumindest mein Vorgänger und ich gemacht. (Normal)
WDF
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: CB


22.04.2007 18:20
Zustieg zur Scharte geht gut als Kamin; einfach hoch genug über dem sandigen Grund bleiben. Kurz an Rippe hoch (Sanduhr), dann an griffigen Band nach rechts queren zu größerer Sanduhr. Von hier, wie bereits gesagt, noch drei Meter sehr unangenehm, da nur noch sehr sandige Auflagen vorhanden sind. Variante: Von der größeren Sanduhr leicht links haltend direkt zum Gipfel (gut griffig,mehrer kleine Sanduhren)- so umgeht man die "Sandkiste" vor und an der Ostkante. Schwierigkeit "VI" geht auf jeden Fall i.O.. (Normal)
QJ
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: da hamm


26.07.2006 05:30
Überbewertet. Quergang stets große Griffe und Tritte sowie Sicherungspunkte (SU). (Normal)
Th.
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Einflugschneise


24.08.2001 19:11
Die eigentliche Schwierigkeit ist, ohne größere Verunreinigungen, in die Scharte zu kommen. Ab dort eigentlich ganz gut, mehrere Sanduhrschlingen im Quergang, vor dem Schritt zur Kante mal komisch (gute SU kurz davor), rollrig z.G. - (schlecht)
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