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Barthreibung [VIIc (VIIIb)]

Schwarzes Horn, Schmilkaer Gebiet

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Kommentar

Bewertung

Tillmann Fünfstück


21.05.2009 12:50
Am Beginn des Risses liegt eine gute Schlinge, darüber dann durchschnittliches Zeug in welches man nicht stürzen will. Ich fand die Rißausstiegsmeter so unangenehm und weit über der guten Schlinge, dass ich dort sacken musste. Damit will ich aber nicht grundsätzlich vom Weg abraten, könnte auch an mir gelegen haben, da mir in Rissen regelmäßig die Nerven versagen... + (gut)
flueggus
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: darheeme


13.09.2004 21:57
Zum letzten nR: Der gehört zum Südpfeiler von Gonda. Und weil die Erstbegeher wohl keinen vorhandenen Ausstieg nutzen wollten, kam diese etwas verkorkste Wegführung mit der Baustelle zustande. +++ (Herausragend)
Ulrich Schmidt
Moderator
Authentifizierter Benutzer


05.07.2004 14:20
Sachdienlicher Hinweis: Dank Faksimile im Heinicke ist die im KF stehende Beschreibung authentisch aber irreführend. Der Weg bis auf den Pfeiler ist vorgegeben, dann (jetzt) tatsächlich grade am (mittleren) nR vorbei hoch. Früher (als es oberhalb vom Pfeiler gar keine Ringe gab) wurde der Weg grade bis unterhalb des jetzigen nR gestiegen, dort linksansteigend mit den Füßen bis auf Höhe jetziger nR und dann rechts in die Rinne über dem nR. An der Kante gebaut hat wohl außer dem Erstbegeher kaum einer. ++ (sehr gut)
xtough
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Heidelberg


18.09.2003 11:28
@Steinchen: Der gewuenschte Kommentar eines "Zwerges" ist bereits mit dem ersten zu diesem Weg gegeben -- Kristina ist nicht viel groesser als Du. Aber vielleicht koennten wir die Diskussion besser ins Forum verlagern? Ansonsten noch sachdienliche Hinweise zu meiner Ringfrage? +++ (Herausragend)
steinchen


18.09.2003 11:05
@FrankyM: Wenn zB. die moralische Bügeleisenreibung geht, dann müßte doch auch die Barthreibung klappen? Von daher würde ich gerne mal das Urteil eines Zwerges hören, der diesen Weg vorgestiegen hat, mit den Füßen in den letzten guten Löchern stand und nicht an den Rinnengriff herangekommen ist. Soll dies noch für VIIc gehen? (Normal)
FrankyM


18.09.2003 10:00
Kein Zwergentod, aber eine klassische Route (zumindest der orginal untere Teil) ++ (sehr gut)
steinchen


18.09.2003 09:57
Mit meinen 1.65 hatte ich nicht den Hauch einer Idee, wie ich 3m über dem Ring die auslaufende Rinne erreichen sollte. Meine 1.70 grosse Kletterpartnerin kam da in den letzten guten Tritten stehend gerade so an den guten Griff der Rinne heran, traute sich aber nicht weiter, so dass ich nichtmal im Nachstieg probieren konnte. Hautnah war dagegen Spazierweg. Zwergentod? (Normal)
xtough
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Heidelberg


18.09.2003 08:29
Zum Weg selbst: Das moralischste ist wohl der Einstieg auf die Reibung, die SU links darunter ist als Lochschlinge gelegt jedoch gar nicht so uebel. Dann Gehgelaende z.R., kurz schwer (fuer Grosse wohl leichter) zum Riss und diesen spaerlich gesichert aber leidlich Hand klemmend zum Absatz/Band. Und nun die grosse Preisfrage: Welcher der 3 Ringe gehoert nun zum Weg?!? Laut KKF muesste es original der *links* an der sandigen Kante sein. Heute meist, wie auch "Hautnah" sollen theoretisch ueber den zweiten R an der *rechten* Kante aussteigen. Ich bin aus Unkenntnis und/oder Ignoranz in gerader Linie die Wand Richtung Nachholstift hoch, wo ein relativ neuer und knifflig anzukletternder dritter R vor einer seichten Ausstiegsrinne prangte. Ist das der besagte "nR" oder gar eine neue Variante? Das GB gab jedenfalls nur wenig Aufschluss... +++ (Herausragend)
Flaschi
Gelöschter Benutzer
Benutzer gesperrt


20.04.2002 09:25
Der Originalausstieg leitet vom Band erst gerade (Fleck vom ehem. nR), dann linkshaltend, unterhalb des nR in Wandmitte, zum letzten überw. Band an der Kante. Dort (unterst.,) z.G.. Die Einstufung im Heinickeführer bezieht sich auf die völlig verunglückte Wegbeschreibung in selbigem. Diese verlegt die Baustelle an den R von "Hautnah dir."(Techel). Dort wird aber weder gebaut, noch hat das mit der Barthreibung überhaupt etwas zu tun. (Normal)
andreasT
Authentifizierter Benutzer


19.04.2002 15:13
Auf Höhe der (guten?) SU lässt sich eine Lochschlinge unterbringen (ich glaub es war ein 7er Knoten). Welcher ist eigentlich der "orginale Ausstieg", bin vom Band o.U. ziemlich gerade an einem R hoch, war aber niemals VIIIb. ++ (sehr gut)
Flaschi
Gelöschter Benutzer
Benutzer gesperrt


17.04.2002 18:57
Das da eine Sanduhr anzutreffen ist, weiß ich, aber erst wenn Du an der nachholst, glaub ich Dir, daß Du diese für gut hältst. Deine Rißschlingen klangen, als ob sie vor dem R lägen. Manchmal tun sich ja an Stellen Klüfte auf... Eine der schwierigsten Stellen der Barthreibung lauert jedenfalls jenseits der "guten" SU und vor den Rißschlingen nur wenige Meter nach dem R. (Normal)
krohsax
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: OZ


17.04.2002 02:14
zunächst: die VIIIb kommt durch einen neudefinierten verkorksten ausstieg zustande, aber den muß man nun wirklich nicht klettern bzw. sollte man nicht, der gesamtschönheit zuliebe.
sicherung: nicht so schlecht wie ihr ruf, gute SU vorm R, rißschlingen ein stück darüber. hautnah ist ein gutes stück schärfer...
weg: no comment, spricht für sich!!

Die SU ist knapp in halber Strecke zum R, etwas links, die Rißschlingen ein Stück ÜBERM R, wo dann halt der Riß ist


Zuletzt bearbeitet am: 21.10.2012 21:19 von Claudius Lein
++ (sehr gut)
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