Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Ruediger
03.08.2015 09:13 | Bis zum Ring gutmütig, mit Henkeln und zwei sicheren Schlingen. Dann ein VIIc Zug zur Rißspur. An der Rißspur wieder Henkel und zwei gute Schlingen. Der Rißausstieg ist dann ziemlich garstig, Arm (Faust) rein und hochmogeln, sehr unangenehm im Vorstieg. Ich bin nach rechts zum Talkantenausstieg gequert, nicht einfach, aber gängiger für "Nicht-Rißkletterer" | ++ (sehr gut) |
geraldino Authentifizierter Benutzer
30.05.2005 23:18 | Eigentlich läßt sich jeden m eine verlässliche Schlinge legen, obwohl Arme und Finger immer dicker werden. Nicht leicht, trotzdem ungefährlich und auch für Gelegenheits- VIIb/c-Steiger zu empfehlen. | ++ (sehr gut) |
JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
04.11.2001 19:42 | Relativ kräftiger Weg. Die 12er Schlinge unterm R am besten noch mit einer 7er Schlinge gegen Belastung nach rechts absichern. In der Rissspur oben eine 8er und eine 9er Schlinge. | + (gut) |
Flocki Authentifizierter Benutzer
01.10.2001 19:49 | Schöne Wand- und Risskletterei in absolut festem Gestein. Lt. Heinicke VIIb, lt.B:A: VIIc. Crux nach dem Ring. Am Beginn der eigentlichen Wandkletterei massive SU (6mm Schlinge). In großem Loch 1,5m unterm Ring 12-er Knoten. Den Ring von re. her anklettern.Guter Haltegriff auf Band rechts unterm Ring. Dann mit links Seitgriff nehmen und mit rechts klinken. 1,5m überm Ring "Sparbüchse" für 12-er Knoten, am Ende einer Rißspur. Danach erst Hand- dann Faustriss z.G. Insgesamt ein optimal gesicherter Weg. | ++ (sehr gut) |