Benutzer | Kommentar | Bewertung |
merks
28.06.2004 09:11 | Abwechslungsreiche, lange und luftige Tour. Keine Einzelstelle schwerer als VIIa. In Verbindung mit der beschriebenen Ausstiegsreibung verdient der Weg auch ein "sehr gut". Nach 33 Jahren immer noch reichlich Begehungen zu holen (56./27.06.04) | ++ (sehr gut) |
xtough Authentifizierter Benutzer Wohnort: Heidelberg
15.10.2001 10:04 | Nach dem Kamineinstieg zum Pfeiler liegen auf der Wand zum 1.R noch eine fette Sanduhr (Suchen!) und min. 2 Plattenschlingen. Die Platten am 1.R bitte mit Vorsicht behandeln (nicht alle fest)! Crux: Aufstehen und ins Band vom Quergang strecken. Dort noch eine 9er Schlinge. Band ist griffiger als es aussieht --> Quergang leicht. Reibungsrinne ueber 2.R gut ausspreizen! Es gibt sogar noch ein paar nicht ganz offensichtliche Henkel zum hocharbeiten. Nachholen spaetestens am 2.R -- schon wegen Felsabrieb. | + (gut) |
steinchen Authentifizierter Benutzer
08.10.2001 18:19 | Wahrscheinlich einer der lohnenderen Aufstiege auf diesen
unscheinbaren Klotz. Riesensanduhr im Kamin, auf der Wand
zwei gutplatzierte Ringe und ein oder zwei Schlingen, insgesamt
gut gesichert. Für VIIb eher einfach. Oben schön ausgesetzt.
Spätestens am 2.R nachholen. Ganz oben nach der Rinne kann man
statt Kaminschrubberei eine kurze Reibungswand mit Ring
(ca. VIIa) machen. | + (gut) |