Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Westwand [VIIIa RP VIIIb]

Lange Wand, Schmilkaer Gebiet

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Kommentar

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ThomasW
Authentifizierter Benutzer


05.06.2014 18:15
Die "schwer zu legende Schlinge" vor der Rippe kann man mit einer steifen Kevlar relativ gut legen. Von der Rippe dann rechtshaltend geht gut und stellt aus meiner Sicht keine Schwierigkeit dar. Insgesamt keine Stelle, wo man den achten Grad vergeben kann. Vielmehr ist die bereits beschriebene Kraftausdauer gefragt. ++ (sehr gut)
Schnapser
Authentifizierter Benutzer


14.09.2010 16:28
Grandiose steile Linie, im Vergleich mit den südseitigen Wegen bester Fels. Es pumpt mehr, als man von unten vermutet, einzige Ruhestellen die erwähnte vorm 2. R. u dann erst wieder nach der Plattenreihe kurz unterm Gipfel, RP VIIIb gerechtfertigt. Habe überm 1. R. SU in Linie der Einstiegsrisse etwa auf Höhe des Rippenbeginns gelegt. Von der Rippe nach rechts (versteckter Henkel)! An den aufsteilenden Platten sind noch einige Durchläufer zu bewältigen u findet man oben nicht schnell eine Lösung, gibt es schnell dicke Arme! +++ (Herausragend)
Flocki
Authentifizierter Benutzer


26.07.2004 22:13
Im Ns fand ich den Weg technisch nicht allzuschwer, aber hohe Anforderungen an die Kraftausdauer stellend. Hinter der hohlen Rippe nach den 3 SU lag noch eine dünne Bandschlinge. Die untere Rippe in der Hand (li.) gingen wir sofort nach rechts in griffiges Gelände (darüber gelbe Wandstelle). Hier war es meinem Gefährten, der den Weg RP durchstieg, möglich ohne Kraftanstrengung eine Ruheposition zu finden, ehe er zum 2.R. ging. ++ (sehr gut)
andreasT
Authentifizierter Benutzer


06.05.2002 11:34
Wenn da eine gute Schlinge unter der hohlen Rippe liegt (die ich nicht gesehen habe), habe ich mich wohl umsonst gefürchtet. Korrigiere mich (unter Vorbehalt) auf sehr gut, Weg ist in jedemfall zu empfehlen. ++ (sehr gut)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


05.05.2002 13:40
Vor dem 1. Ring 2 gute Knoten. Dann links an großen Löchern, 5er Kevlar, zu 3 Sanduhren unter der Rippe. Die rechte ist ringwertig, aber von AndreasT offenbar übersehen worden. Schwer zu fädeln, da tief! Dann Untergriff und links Rippe, schlechte Tritte, rechts auf Leiste, Griffwechsel (Hauptschwierigkeit) an markantem Griff und rechts in gängiges Terrain. Dann etwas brüchig und schlecht gesichert, aber leicht zum 2.R., Rest VII b-c, leider etwas abgebröselt. ++ (sehr gut)
martin_kvs
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Neuried


18.02.2002 16:30
@xtough: Die genaue Zugabfolge habe ich nicht mehr im Kopf, aber wenn Deine Frage so gemeint ist, wie die Kletterei da oben einzuschätzen ist, kann ich nur sagen: genial. Die Griffe sind alle positiv, trotzdem ist es etwas pumpig, die Absicherung reicht zu. Der gesamte Weg ist eine runde Sache, nicht gerade herausragend, aber wer oft ins Gebirge geht, sollte ihn früher oder später mal machen. ++ (sehr gut)
xtough
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Heidelberg


18.02.2002 09:31
Wie klettert sich der Teil ueberm 2.R? + (gut)
andreasT
Authentifizierter Benutzer


16.10.2001 12:12
Eigentlich sehr schöne Kletterei, nur zwischen 1.und 2. R nicht gut abzusichern. Auf Querband vage SU und Knotenschlinge, bevor man von hohler Rippe zu Querband greift (Längenzug oder schwerer Einzelzug). Wenn man den nicht schafft und die Schlingen nicht halten, ist man ganz sicher wieder unten. + (gut)
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