Benutzer | Kommentar | Bewertung |
jensch
29.10.2017 13:25 | Der Weg bis zum Ring ist, wie bereits beschrieben, für die Schwierigkeit gängig und läßt sich gut absichern. Der Zug am/nach dem Ring ist mal knifflig. Ab dem folgenden Absatz ist es zwar nicht mehr schwer aber es gibt auch keinerlei Sicherungsmöglichkeit mehr, was bedeutet das man dort auf keinem Fall mehr fallen sollte. Ansonsten schlägt man böse auf und die letzte Sicherung ist der Ring. | + (gut) |
andreasT Authentifizierter Benutzer
05.02.2002 10:12 | In ca. 4 Meter Höhe läßt sich eine dicke Knotenschlinge (3 10er Rundschlingen mit Sackstich ) unterbringen. Der Riß muß nicht geklemmt werden; an der Außenkante bieten sich gute Griffmöglichkeit. | ++ (sehr gut) |
xtough Authentifizierter Benutzer Wohnort: Heidelberg
20.10.2001 21:02 | Auf jeden Fall kein Dünnbrett. Ohne Affenfaust sollte man sich bis zur ersten vernünftigen Plattenschlinge in ca. 6m Höhe seiner Sache schon sicher sein ( = gut mit der Rechten Hand im Riss klemmen), sonst wirds erdig... Die Schwierigkeit überm Ring ist eher ein "gewußt wie"... | ++ (sehr gut) |
Karsten Authentifizierter Benutzer
20.10.2001 18:22 | Der Riß muß nicht als solcher geklettert werden, man kann die linke Kante relativ gut halten bzw. anhangeln und links vom Riß findet man auch gute Tritte. Allerdings ein bißchen moralisch, da ziemlich lange keine vernünftige Schlinge liegt, evtl. könnte man eine Affenfaust unterbringen. Nach dem Ring wird's mal kurz knifflig. Sinnvolle Schlingen gibt's über dem Ring nicht mehr, aber es wird auch schnell leichter. | ++ (sehr gut) |