Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Südkante [* VIIa ]

Dreibrüderstein, Hinterhermsdorfer Gebiet

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Kommentar

Bewertung

Kletterkater


08.10.2018 09:21
Der untere Teil ist ganz hübsch, weder krümelig noch rollig. Es liegt sogar noch eine gute Schlinge um einen gr. Zapfen. Vom Absatz lässt sich eine gerade Linie, ca. 0,5m links vom R. gerade hoch klettern. Das ist dann allerdings bis zum R. schon gut 7a und danach deutlich schwerer als die Wege rechts um die Ecke. Wenn man mit der Einstellung ran geht - schön. Der Originalverlauf geht tatsächlich, wie im neuen Heinicke beschreiben: Erst rechts der Kante, lh zum R. und wieder rechts um die Kante hoch = keine Linie, Seilzug und die rechte Hand oft im "nicht immer" Das alte Ringloch ist zum Zuschmieren gut, aber zu nichts anderem. ++ (sehr gut)
Inubis


15.07.2018 22:40
Bis zum Absatz knusprig und rollig, aber nicht zu schwer. Von dort aus sieht man den neuen Edelstahlring, in dessen Falllinie man klettert. Vor dem Ring eine dicke, offensichtliche Sanduhr, leicht rechts von dieser hoch. Hier sollte man nicht mehr loslassen, sonst sitzt man auf dem Absatz. Der Ring selbst lässt sich super über das alte Ringloch klinken, danach geht es circa einen Meter rechts vom Ring nach oben. Schicke Tour, ausreichend gesichert. Schwierigkeit der Meter vor und nach dem Ring. + (gut)
QJ
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: da hamm


23.10.2012 10:16
Also wer die KANTE in Mitte der WAND an der SU vorbei zum R steigt, muss gut drauf sein, denn die SU ist mit dem Zug in das unübersichtliche Gelände eigentlich schon überstiegen und man steht noch weit unter dem R. "!" wäre angebracht. Nach Anleitung steigt der Weg wohl wirklich ein Stück von "... immer öfter" an der Kante hoch und dann nach li. - (schlecht)
Markus Walter


11.05.2012 23:26
Die Wegbeschreibung im KF ist in der Tat reichlich "unscharf": geht man rechts AN die stumpfe Kante, hebt man für VII(a) nicht ab. Geht man rechts UM die stumpfe Kante, steht man unmittelbar vor dem Ring von "Nicht immer, aber immer öfter". Gut möglich, das die Erstbegeher seinerzeit dort hoch sind und oben links zum R. Logisch ist allerdings ziemlich in Wandmitte an großer SU vorbei und nahezu geradewegs (ganz leicht rechtshaltend) zu R. Dieser steckt optimal, denn z.G. geht's am besten wiederum ganz leicht rechts vom R mit Auflagen - allerdings nicht für VIIa. Statt Sternchen-VIIa würde es Normal-VIIb deutlich besser treffen. Kühne Route! (Normal)
Ulrich Schmidt
Moderator
Authentifizierter Benutzer


06.08.2007 21:12
Warum der R beim Auswechseln 30 cm nach rechts und damit aus der Kletterlinie noch näher an den Nachbarweg versetzt wurde erschließt sich mir nicht. + (gut)
Th.
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Einflugschneise


18.07.2005 21:03
Zum R sollte man (vorallem der/die Sichernde) schon mal aufpassen, ganz so trivial ist der Zug zum R nicht. Nach dem R ein gemeiner Zug, bei dem auch Länge nicht hilft. Schwerer als "Nicht immer...". Der einzigartige Rundblick trägt zum "gut" bei. + (gut)
Karlchen


11.08.2002 22:03
Normal bis Absatz und R (jetzt erneuert). Über dem R ist für 7a nichts zu holen. Die Nachsteiger, sonst dem Grad gewachsen, hatten da keine Chance. Auf dem Gipfel keine Nachholöse - lange Seilkonstruktion zum Pfeiler notwendig, nicht sehr angenehm. Dann noch Sprung 2 (gängig) zu GB und AÖ. Gibt noch Begehungen (90.). (Normal)
Iven Eissner
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden


23.05.2002 20:18
Die Wegbeschreibung im Führer ist etwas unscharf. In Fallinie des Ringes z.G. triffts eher. Zum Ring geht gut, danach ist’s mal ziemlich heftig für VIIa und den maroden Ehering. (Die Kante bis zum Absatz kann man sich ohne Bedenken schenken!) (Normal)
ruwe


29.10.2001 06:52
an großen griffen bis auf absatz bis dahin leicht brüchig und etwas sandig und die schlingen sind nicht so besonders. dann die kante -gutes gestein und die griffe sind bestens- hoch bis ring und z.g. . keine nennenswerte einzelstelle. insgesamt sehr homogen. + (gut)
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