Benutzer | Kommentar | Bewertung |
xtough Authentifizierter Benutzer Wohnort: Heidelberg
28.07.2003 11:36 | Unten in der Hangel liegen nur Schnuersenkel. Die wirklich guten Tritte sind eigentlich nicht sandig. Crux: Ueberhang von der Hangel in den Doppelriss. Hier liegt eine Kevlar, zum Legen derer es aber einigen Stroms bedarf. Der linke Riss ist dann nicht nur die logischere, sondern auch die im KleFueh beschriebene Linie. Am besten zwischen den Rissen hochspreizen und den linken zum Klemmen benutzen. Die U ist leicht in mehreren Varianten ueberkletterbar. Zur Not kann man sich auf den Bauch werfen und die Ganzkoerperreibung mitnutzen | + (gut) |
steinchen Authentifizierter Benutzer
04.10.2002 12:58 | Eigentlich eine interessante Kletterei (vor allem Hangelei), aber muchtig-sandig. Oben habe ich den rechten Riß genommen, sieht irgendwie besser aus, stand schließlich auf rollenden sandigen Reibungstritten ohne richtige Griffe und Sicherung, und kam weder hoch noch zurück. Der linke Riß ging dann, also unbedingt den nehmen, wer sich diesen alten aber noch nicht einmal 50 mal begangenen Weg antun will. | - (schlecht) |
Karsten Authentifizierter Benutzer
04.10.2002 10:47 | Der Weg ist insgesamt ziemlich sandig und rollig. Bis da, wo die zwei Risse auseinandergehen, lässt es sich aber gut klettern und die Sicherung ist auch annehmbar. Danach nicht dem rechten Riss folgen, das führt in eine Sackgasse ohne ernsthafte Sicherungen, der linke Riss ist der richtige! Die U-Stelle ist schon lange überklettert, ist auch nur VIIb, aber sehr eigenartig - so gut wie nicht existierende Griffe und ziemlich rollig. | (Normal) |
Flocki Authentifizierter Benutzer
31.10.2001 16:54 | Der Doppelriss ist wesentlich leichter als VIIb, Schlingen nicht nötig. Aber die sandige Einstiegsrippe hats in sich.
Allerdings kann man jederzeit zurückspringen, die Höhe ist gering und unten liegen keine Blöcke. Die U-stelle am Ausstieg wurde noch nicht überklettert. Interesse? | (Normal) |