| Benutzer | Kommentar | Bewertung |
QJ
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: da hamm
12.09.2019 15:41 | Bis zum R mit dicken Knoten absicherbar und selbst für Nicht-Risskletterer o.U. machbar. Nach dem schweren, der unangenehme Teil mit zwei garstigen Stellen, wobei die obere weit über der letzten Sicherung (R) liegt. Bauen ging bei mir nicht einstöckig - zu kurz. Nach dem Ring Kante und Quergang völlig rissfrei und eigentlich eine Konzentrationssache, in der es längere Menschen einfacher haben. Einen ausführlichen Erlebnisbericht gibt es auf persönliche Anfrage. | (Normal) |
Flaschi
Gelöschter Benutzer
Benutzer gesperrt
30.05.2011 18:09 | "PS: Durch J. Sieber für 10a ohne Unterstützung geklettert."
Aber wohl kaum im Vorstieg (ohne vorheriges Einüben). | (Normal) |
ThomasW
Authentifizierter Benutzer
02.05.2006 19:27 | Ab dem 1.R sollte man wenn möglich keine Schlingen mehr um den Körper haben. Ich habe mich in dem darüber liegenden engen Schulterriß/Kamin arg geschunden, alles zusätzliche am Körper hat gestört. Die U-Stelle in der Hochscharte kann man mit Einstöckigem Bauen knacken, das erfordert allerdings nicht zu kleine Leute. Für den Weg vom R weg bis zur Rinne sollte man schwerer als VIIc klettern können.
PS: Durch J. Sieber für 10a ohne Unterstützung geklettert. | (Normal) |
JörgB
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden
03.11.2001 19:32 | Selten gemacht, aber wohl doch ein klein wenig leichter als der AW. Für die Verschneidung aus dem Tal muß man schon mal keulen. Die Baustelle geht recht gut, es kommen bald Griffe und man muß nicht mal besonders hoch bauen. Die Schwierigkeit ist dann die komplizierte und nicht gerade übersicherte Querung von der Kante nach rechts in die rettende Rinne hinein. | (Normal) |
