Benutzer | Kommentar | Bewertung |
RoHo Authentifizierter Benutzer
18.06.2015 17:34 | Die Verschneidung zum 1.R nimmt so ziemlich alles auf, was es an Knotenschlingen gibt. Gern auch um 10mm, Außerirdisches ist überflüssig. Die bereits erwähnte Schlinge „in Loch zw. 1. u. 2.R“ ist ca. 1,5m über dem R und als kurzgebundene Kefi mit Achterknoten bombig und bei Schwitzwetter Mut machend. Denn der zurecht beliebteste Talaufstieg ist nicht nur seit 25 Jahren ausgezählt, sondern auch gut transpirantgesättigt. | +++ (Herausragend) |
Bergpirat Authentifizierter Benutzer
23.07.2012 13:12 | Knotenparade zum 1.R, zwischen diesem und dem 2.R noch dünner Knoten in Loch. Vom 2.R weg für mich Schwierigkeit, zumal die Kante nicht griffig ist, gerettet hat mich ein Handklemmer in der von unten kommenden Rißspur, die man dann auch weiter klettert. Ambiente, Sicherung und Gesteinsqualität lassen keine Wünsche offen. | +++ (Herausragend) |
andreasT Authentifizierter Benutzer
29.09.2006 12:54 | Sicher DER schönste Weg in den Ochelwänden. Lt. KleFü VIIIb Rp VIIIc, was ich als Vorsteiger auch gerechtfertigt fand. Wer vor den letzten Zug im Riß Angst hat, kann gleich in Fußhöhe eine super Schlinge legen. Empfehlenswert auch als erste VIIIb im Nachstieg, denn der Weg ist weit weniger kräftig als man von unten meint. Mit guter Trittechnik hat man hier viel Spass. | +++ (Herausragend) |
Frank Wohnort: Zittau
13.06.2004 20:38 | Toller Weg mit sehr guter Sicherung. Aber 8c geht schon in Ordnung. Für mich war über dem 2. Ring zur Rissspur (geklemmt) die Schwierigkeit. | +++ (Herausragend) |
peroxide20 Authentifizierter Benutzer
17.04.2003 11:55 | super gesichert und geht als gängig 8b durch.
auf jedenfall 3 Sterne | +++ (Herausragend) |
JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
04.11.2001 20:07 | Die Verschneidung unten ist gängig. Die Schwierigkeit ist zum 2. R hin und von diesem nach rechts zum Riß. | (Normal) |