Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Inubis
16.09.2018 20:17 | Hier muss man sich schon auf Bruch und Alaun und bisschen Dreck einlassen. Kann man schon solo machen, ist aber bei der Gesteinsqualität höchst fragwürdig. Schlingen liegen ein paar, aber auch hier stellt sich gerade unten die Frage, ob der umgebende Stein halten würde. Ab rund 10 Metern wird die Tour dann sauber und fest - und doch recht schön. Würde ich keinem Anfänger empfehlen, auch wenn es immer Griffe gibt. Für den oberen Teil gibt es ein "Normal". | (Normal) |
JensP Authentifizierter Benutzer
21.07.2016 07:41 | Würde ich nicht empfehlen frei zu begehen, ist viel zu brüchig und man steckt auch nicht immer sicher drin bzw. kann klemmen. Schwierigkeit IV passt. Gute Schlingen liegen in unregelmäßigen Abständen. Bei einer höheren Begehungsfrequenz als derzeit würde der Weg sicher etwas sauberer und würde gewinnen. | (Normal) |
Onkel Jens
13.06.2011 17:05 | Schwierigkeit wohl eher III, im unteren Teil "atmen" einige Henkel( bzw. klingen schon hohl),Weg auch frei begehbar.
Zuletzt bearbeitet am: 13.06.2011 22:26 von Claudius Lein | (Normal) |
Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
12.04.2010 10:20 | Eine gute Nacherschließung. Gut gesichert, wenn man einigermaßen Schlingen legen kann. Abwechslungsreiche interessante Kletterei, wegen des mitunter zweifelhaften Gesteins kann man auch alles auf sicher durchklemmen oder aber elegant außen klettern. Lohnend! | + (gut) |
Flocki Authentifizierter Benutzer
01.12.2001 22:36 | Angenehme Rißstückkletterei in der Talseite. Der Weg ist noch rechts vom "Morgenriss" und stellt die rechte Begrenzung der Talseite dar. Der Schwierigkeitsgrad ist schon ein wenig hoch angesetzt, am Tag der Erstbegehung wurde er mit III angegeben. Die Route läßt sich normal mit Band- und Knotenschlingen mittlerer Größen absichern. Alles in allem der leichteste Weg in der Talwand, den man in relativer Sicherheit auch seilfrei gehen kann. | (Normal) |