Benutzer | Kommentar | Bewertung |
klettertorsten
08.06.2016 23:35 |
Zuletzt bearbeitet am: 14.06.2016 19:33 von Claudius Lein | + (gut) |
Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
28.09.2009 12:29 | Mittlerweile steckt eine Nachholeöse auf dem großen Band rechts, wo die Nordwand von links hereinquert. Da die Öse nicht im KF steht ist sie leicht zu übersehen und sehr nachholefreundlich steckt sie auch nicht. | + (gut) |
JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
20.07.2003 22:11 | Auch noch mit einem 50m Seil kommt man noch bis zu einem tauglichen Nachholebaum, es ist aber wirklich knapp. Die Schwierigkeit des Weges konzentriert sich nur auf 4m nach dem R, die konstant schwer sind und wo man die Ruhe bewahren muß. Hat man das Knie im Riß ist es gelaufen. | - (schlecht) |
Karsten Authentifizierter Benutzer
31.07.2002 18:41 | Unten ziemlich sandig, aber bis zum Ring nicht schwer. Dann ca. 5 Meter sehr schöne, lohnende Kletterei und dann endlose muchtige Kamine, die direkt in einen noch muchtigeren Wald voller Ameisen führen. Beim Nachholen genau gucken, die meisten Bäume sind eher lose im abschüssigen Dreck verankert. Nicht unbedingt ein unlohnender Weg, aber Sternchen hat er meiner Meinung nach nicht verdient! | (Normal) |
Robert Hahn Authentifizierter Benutzer
05.12.2001 19:08 | Man muß nicht am R nachholen: mit einem 60m-Seil kommt man locker zu einem bewachsen Absatz, auf dem man an Bäumen sichern kann. Man sieht/hört zwar den Nachsteiger nicht mehr, aber in der HS nach dem R bombt man im Falle eines Falles nicht dem Sicherungsmann in den Stand. Seilzug ist beim Durchstieg kein Problem.
Das Wandstück nach dem R ist ein Traum (herrlich ausgesetzt für 7b) und lohnt allein den Weg zu den Jortanshörnern.
| (Normal) |
flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
05.12.2001 09:07 | Das Problem ist, daß der Ring zum Durchsteigen einlädt. Außerdem hat man ja auch noch einen Nachsteiger zu berücksichtigen, der an der Schlüsselstelle vielleicht moralische Unterstützung gebrauchen kann... | ++ (sehr gut) |
krohsax Authentifizierter Benutzer Wohnort: OZ
05.12.2001 00:18 | mit dem schönen klassischen und doch recht anspruchsvollen weg stimme ich mit flueggus überein; aber ich finde, die nachholestelle kann durchaus klassich bleiben
am R nachholen muß man sowieso, und dann reichts auch mit 50mseil bis zu einer SU, die in verbindiung mit in-den-kamin-klemmen auch hält. und wer rechts ducrh den wald statt durch die kamine tobt, ist selber schuld | ++ (sehr gut) |
flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
04.12.2001 15:05 | Einer der klassischen VIIer Wege am Jortanshorn. Hauptschwierigkeit direkt nach dem R. Entweder gleich rechts queren und dann in den Riß mogeln, (sehr kleingriffige, technisch anspruchsvolle Kletterei) oder vom Ende der Einstiegsverschneidung überhängende Wand schräg hoch zum Riß (ziemlich kräftig).
Danach durch Kaminrinnen und über bewachsenen Fels z.G.
Leider fehlt in dem Rinnensystem eine geeignete Nachholstelle, so daß über einen Sicherungsschaft auf einem der großen Bänder nachgedacht werden sollte. | ++ (sehr gut) |