Benutzer | Kommentar | Bewertung | Torsten Kleider
25.06.2020 19:28 | Der untere Teil ist für IV schon anspruchsvoll, löst sich wie schon beschrieben durch anhangeln. Gute Schlingen kommen dann aber erst nach der Schwierigkeit. | (Normal) | Walli Walther Wohnort: Radebeul
12.09.2009 22:42 | Vorweg: es gibt leichtere IVen und der Vorsteiger braucht etwas Humor. Der untere Rißkamin läßt sich als Schulterklemmer blöd an, besser ist es, zu piazen. Der Kamin oben ist auch nicht so doll, die Schrubberei kostet Kraft und man sieht danach entsprechend aus. Oben geht´s dann wieder, der Aufschwung zur Gipfelzacke ist für Bergzwerge allerdings nochmal eine Herausforderung (III). Wer Publikum nicht mag, sollte seine Besteigungszeiten entsprechend wählen, sonst gibt´s Kommentare von vorn... | (Normal) | ThomasN
01.07.2007 21:40 | Einstiegsriß lässt sich auch prima anhangeln. Kostet aber etwas Überwindung da sehr reibig und ohne wirkliche Sicherung. Statt in den Talkamin zu queren, kann man auch der logischeren Linie folgend direkt aussteigen - gängige Reibungskletterei im V bis VI Schwierigkeitsgrad, die mit 2 SU auch gut gesichert ist. Dadurch wird der Weg durchaus recht lohnenswert. | + (gut) | Henry
29.07.2002 17:02 | Schulterriß, Quergang, Hangelrippe, Kaminkante, der Bauch am Ausstieg und dazu ein herrlicher Blick über die Sächsische Schweiz -- der Weg hätte das Zeug zu einer großen Bergfahrt, wenn die Qualen im Einstiegsriß nicht wären! | - (schlecht) | Steffen-Rucksachsen
17.12.2001 22:19 | Der Riß ist eher Kamin und komisch zu klettern, nach dem Quergang im Kamin kann man nachholen, langer Weg und noch gezählt. | (Normal) | |
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