Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

AW [VIIa (VIIb)]

Raaber Nadel, Rathener Gebiet

Benutzer

Kommentar

Bewertung

mazze


16.07.2018 08:18
Also der nR ist ja ganz nett, aber meiner Meinung nach sollte 3-4m über dem nR ein weiterer geschlagen werden. (Was soll der Geiz ...) - (schlecht)
QJ
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: da hamm


09.06.2015 14:49
Ohhh jehhh, die VIIa's im Gebirge! Aus der Scharte wird an Kante oder die Rippe hoch unterstützt. Die Rippe sieht zwar abweisend aus, ist aber das wohl gängigste an diesem Weg! Schlingen legen verbraucht nur Kraft, da spätestens mit dem Griff re hinter die Rippe sicheres Gelände erreicht ist. Zumindest bis zum völlig deplatzierten nR! Auf dem Abs. gemütlich stehend, ist eine einlitzige Bandschlinge zu legen und dann durch einen Zug an der Kante auf den gr. Tritt erreicht man ein Loch, perfekt für eine 6er Schlinge. Dann war´s das mit Sicherung. Das Kantenhochgemogel ist straff und für VIIa äußerst grenzwertig. Von dort hab ich mich nach li in den Riss gefürchtet. Den lässt man dann nicht mehr los und nach dem Linksknick kommt eine perfekte 5er Kevlar. Weiter nach li gezogen und angestiegen wird es leichter! Fazit: nicht nur schlecht absicherbar, auch völlig unterbewertet. Wer denkt, o.U. ist die Hauptschwierigkeit, bekommt spätestens 2 m überm R das böse Erwachen! Reserven sind hier dringend im Vorstieg geboten! - (schlecht)
Schwesterchen
Authentifizierter Benutzer


07.05.2007 09:40
Schlecht gesichert!!!! der ring ist viel zu weit unten!!! er gehört mindestens noch weiter höher! vielleicht so 3m?, weil wenn du 2m über dem ring stehst und fällst ist das nicht sehr angenhem. der Absatz ist relativ gefährlich!!!!!aber die hangel unten da wo man eigentlich bauen müsste ist easy(ohne bauen) schlingen liegen keine besonders.2 vielleicht aber ob die halten?? - (schlecht)
JörgB
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden


01.07.2006 20:29
Vom R links aufwärts steht als Variante z. AW (P. Hähnel et al) im Gipfelbuch; wenn man Riß bringt sicher eine sinnvolle Variante. Aus der Scharte weg die sinnvollste Alternative könnte links queren zur Nordkante und dort hoch sein, wenn dies nicht vielleicht doch der Talweg ist. (Normal)
flueggus
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: darheeme


12.06.2003 17:57
Für VIIa schon sehr anspruchsvoll. Die U-Stelle geht auch links der sandigen Rippe an der Kante, allerdings muß man da an einem Untergriff ziemlich weit hochlaufen, um das nächste auch nicht so tolle Band zu erreichen. Würde dafür mindestens 'ne VIIb geben. Die zweite komische Stelle ist dann ein Stück überm R - einmal mit rechts über die stumpfe Kante greifen und mit links nachfassen. Dabei immer schön ruhig bleiben. (Normal)
xtough
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Heidelberg


09.05.2003 08:58
Nur nach anhaltender Trockenheit "geniessbar". Die Schwierigkeit(en) ist/sind immer abseits der Sicherung. Der Risskaminausstieg in die Scharte ist ungesichert aber leichter als er aussieht. An der sandigen Rippe richtung nR muss man sich auch mal zusammenreissen, vorher noch eine 6er Dynema zur Moral an der Kante. Baustelle am nR ist Quatsch und auch kein Groessenproblem, allerdings etwas technisches Reibungskantengemogel 2m ueber(!) dem Ring. Vorher noch eine einlitzige Bandschlinge links, nachher eine 6er Kevlar mit 8er Knoten auf dem Weg zum leichten Ausstieg. - (schlecht)
LutzF
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden


20.12.2001 17:14
Fast jeder Meter will errungen sein. Sehr oll für VIIa!Nicht mal so zum Mitnehmen... (Normal)
Steffen-Rucksachsen


17.12.2001 22:38
ekliger Zugang zur Scharte, die Unterstützungsstelle ist ein Größenproblem, vom Ring weg links von der Kante kann man einen Riß benutzen, sind wohl auch die schwersten Klettermeter in diesem Weg. Kein einfacher Weg. (Normal)
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