Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Matthias Jäger Authentifizierter Benutzer Wohnort: Riesa
12.08.2018 21:16 | Die Sanduhr oben sollte unbedingt gelegt werden, Stock liegt bereit. Dazu sind einige Verrenkungen nötig, aber die Sicherungen unten drunter sind allesamt überstiegen. Der Zug danach ist nochmal spannend, alles rund. Nach oben leichter werdend unterschreibe ich nicht, VIIa ist sicher angebracht. Zum Beispiel meiner Meinung nach schwerer als z.B. Wackerzacke AW. | + (gut) |
Ingo Wohnort: Berlin
16.09.2008 08:57 | Wunderschöner Weg. Finde es ist der leichteste und bestgesicherte Weg auf den Gipfel. Für die obere große Sanduhr am besten einen Stock zum Fädeln mitnehmen - hat ca 60cm Durchmesser. VI gerade noch ok. | ++ (sehr gut) |
Holger May Authentifizierter Benutzer Wohnort: Berlin
15.09.2008 22:15 | der weg hat auf jeden fall ein sternchen verdient. herrliche und durch die SUen gutgesicherte kletterei, allerdings gibt es auch leichtere VI im gebirge. unten an der rippe aufpassen, der obere teil der rippe hat beim ziehen schon ganz schön gestöhnt, beim treten hat die ganze rippe dann merkwürdige spannungsgeräusche von sich gegeben, so dass ich lieber auf die reibungstritte nahe der kante ausgewichen bin ... | + (gut) |
steinchen Authentifizierter Benutzer
10.05.2002 13:47 | Schöne Reibungskletterei, würde aber glatt VIIa geben. Es liegen 2 Sanduhren. Für die obere braucht man eine sehr lange Schlinge, allerdings geht da jedes Material! Zum Legen erstmal von links Schlinge durch Loch, etwas absteigen, rechts rüberqueren und zur anderen Seite des Loches, Schlinge schnappen und alles zu Ende bauen. Das Legen lohnt sich, da der Reibungsbauch danach nochmal etwas komisch ist.
| ++ (sehr gut) |
Flocki Authentifizierter Benutzer
27.12.2001 17:35 | Wer den Weg übrigens gern etwas länger hätte, kann auch weiter unten anfangen. Der Nordwestgrat VI stellt, wenn auch vielleicht keine tolle, so doch immerhin hübsche EV zur Nordwestkante dar. Siehe hierzu: Ergänzung zum KF 1998. | (Normal) |
Th. Authentifizierter Benutzer Wohnort: Einflugschneise
21.12.2001 21:51 | Man kann in einem Querband mal eine große SU fädeln. Schlinge sollte min. 2,5m lang sein max.8mm und etwas steifer. Die Fädelei dauert zwar etwas, sichert den Weg aber leidlich ab. | (Normal) |
Karsten Authentifizierter Benutzer
02.04.2001 09:52 | Gängige Reibung. Kaum Sicherung, wird aber nach oben hin immer leichter. | ++ (sehr gut) |