Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Markus Walter
11.07.2015 22:41 | Offenbar gibt es zwei verschiedene Strategien, von der SU (in der Tat genialer no-hand-rest!) um die Kante zu kommen: erst hoch und dann rüber oder gleich mit den Händen in Höhe der SU queren. Ich fand letzteres gangbarer, wenngleich trittarm. Rechts neben der großen Rippe und damit besser im Seilverlauf gibt's auch eine brauchbare, etwas versteckte SU und oben im Ausstieg nochmal eine deutlich dickere (jeweils Kevlar zum fädeln bereithalten!). Ausstieg löst sich mit guten Griffen überraschend gut auf. | + (gut) |
CrazyStoneChris Wohnort: Struppen
06.05.2013 07:59 | Das Queren vereinfacht sich, wenn die Hände in Höhe der großen Sanduhr bleiben. Die folgenden drei Meter bis zur Rippe sind vergleichsweise trittarm, an der Rippe lässt sich eine 3m lange Bandschlinge legen, die ein mögliches Aufschlagen verhindert. Beim nun folgenden Ausstieg nach rechts auf rolligem und zum Teil keksigem Gestein ergibt sich u.U. ein unangenehmer Seilzug. | - (schlecht) |
Karsten Authentifizierter Benutzer
18.07.2004 11:52 | Vom Einstieg weg bis um die Kante überraschend knifflig. Im Loch mehrere gute Sanduhren und ein no-hand-rest wie aus dem Lehrbuch. Beim Zug um die Kante ist es sinnvoll, sich zunächst eher nach oben zu bewegen als in Richtung der Platte links. | (Normal) |
helbi
23.12.2001 18:42 | Schöner kurzer Weg, bei dem man immer etwas zum Sichern findet. Die Schwierigkeit kommt kurz nach den Sanduhren am Beginn des Quergangs. Vor dem letzten Zug kann man noch eine Zackenschlinge über die Ausstiegsplatte legen. weiter rechts ist auch noch eine Sanduhr. | + (gut) |