Benutzer | Kommentar | Bewertung |
TBaumann
08.06.2017 20:51 | Eine logische sehr gut zu kletternde, leicht überhängende, schöne Linie! Mit etwas Bedacht zum 1. Ring, dann anstrengend zum 2. Hier die Krux des Weges, jedoch meines Erachtens nach kein Längenproblem - es löst sich sehr gut auf. Nach Erreichen der Schuppe kann mit einigen Schlingenmöglichkeiten zum Gipfel gehangelt werden. Das letzte Stück ist noch einmal etwas interessant. Meiner Meinung nach sogar schöner als "Totes Leben", da nicht so abgeklettert. | + (gut) |
Jan-Hendrik Schneider Authentifizierter Benutzer Wohnort: kc-geruchsneutral.de
26.03.2010 08:28 | extremer Längenzug am 2.Ring. | ++ (sehr gut) |
Freakclimber Wohnort: Dresden
26.07.2005 18:13 | Echt schöne Alternative wenn der Nachbarweg an einem schönen Tag besetzt ist. Schön pumpig geht's zum 2.R. Dort sehr technisch in die Hangel rein. Dann nochmal coole aber dennoch kräftige Hangelei bis zum Gipfel. Der Sand in meinen Ohren und Haaren hat ein wenig gestört, aber er vermittelt das Gefühl von ein wenig mehr Abenteuer... | ++ (sehr gut) |
Linksgewinde Authentifizierter Benutzer Wohnort: Insel-in-der-Nordsee-Strasse
30.06.2003 11:44 | Von den Bewegungen her deutlich schoener als das Tote Leben. leider i m oberen Teil der Rippe (noch unter dem Ausstieg) mal sehr sandig. Da sollte der Sicherungsmann nicht nach oben sehen. | (Normal) |
JörgBFH Moderator Authentifizierter Benutzer
25.05.2003 23:06 | Marginale Fußnote (2,5m eigenständige Kletterei zur SU der NO-Wand). Schwierigkeit bleibt am R des Originals. | (Normal) |
ruwe
06.03.2003 13:14 | ob es noch auf andere wege an der nonne begehungen gibt? schöne kletterei mit technisch anspruchsvollen Zügen vom originalring weg. das mit den dicken armen ist sehr treffend! insgesamt echt lohnend!! | + (gut) |
E_KVB
03.09.2002 19:49 | eine unentdeckte perle an der nonne! steil und loechrig an ring und guter sanduhr vorbei zum ring des originalweges. wer hier schon dicke arme hat, der sollte besser auf's rp verzichten - man wird noch eine weile gefordert. statisch an die einsetztende rippe zu kommen, ist erst ab einer gewissen spannweite moeglich(fuerVIIIa). d.h. trittkombination ausknobeln und mit rechts hochroehren, dann sehr kraeftiges gehangle bis zur ersten sanduhr links. ein dicker knoten entschaerft das ganze etwas. m.E. spannender und abwechslungsreicher als die benachbarte modetour.
| ++ (sehr gut) |
Robert Hohlfeld
21.02.2002 11:37 | Logische Begradigung. Z. R gängig, über ersten Bauch mal Finger ziehen, mit löchern, kräftig, und z. 1.R d. Orig.weges. Dann mMn Hauptproblem: mit (schmierigen-) Loch, mit re. Weit hoch in Rippe, dabei aufpassen wo man seine Beine hat, hindern nur. Dann wieder Sch mögl., A mal recht sandig, und eigenartig durch Seilspuren. | + (gut) |