Benutzer | Kommentar | Bewertung | behno
27.04.2013 20:39 | für mich auch nicht unbedingt sternchenwürdig aber dennoch gut. bin vom band nach der verschneidung ca.2m bis zu großen trittlöchern gespreizt und dort an die pfeilerwand übergetreten. hier liegt ein kleiner knoten der die folgenden schlüsselzüge auf den abs. eigentlich gut absichert. die schlinge am besten von oben wieder rausziehen, sodass man das seil um die pfeilerkante werfen, und dann ohne seilzug entspannt bis auf den pfeiler und weiter aufs band steigen kann. mit einem R an der schlüsselstelle wäre nachholen wohl unausweichlich...lediglich der übertritt bedarf etwas mut, ansonsten empfand ich den weg nicht als gefährlich. | + (gut) | Schnapser Authentifizierter Benutzer
05.12.2006 19:56 | Eigentliche Verschneidung erstaunlich entspannt kletterbar. Dann aber die von kniffo erwähnte Stelle - fahrlässig vom Gisbert, da keinen Ring zu schlagen, ohne Anspreizen ist da für VII b sowieso nix zu holen. Und wieso hängt, wenn man zitternd den Absatz erreicht hat, der Ring in Höhe der Elefantenohrgriffschalen? Vernünftig wäre Höhersetzung desselben und nR an der Pfeilerwand. Somit ist die Variante mit Spreize zw. Pfeiler und Gipfel zum gr. Band eher zu empfehlen (laut GB-Angabe VI) Der originale S-Weg ist dann für VI nochmal sächsisch-deftig. | (Normal) | kniffo
25.08.2006 23:57 | Verschneidung geht gut, danach zw. Gipfelmassiv und Pfeiler spreizen und zu Absatz an linker Pfeilerkante (Blickrichtung talwärtig) - diese Passage stellt die techn. Schwierigkeit dar, weiterer Wegverlauf an Kante entlang (R) auf Pfeiler und nach Übertritt weiter unschwierig zu gr. Band,
aufgrund nicht vorhandener Sicherung an Schlüsselstelle für mich nicht sternchenwürdig -> keine Empfehlung | - (schlecht) | |
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