Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

AW [II]

Versteckte Spitze, Wehlener Gebiet

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Kommentar

Bewertung

Max Möhre
Wohnort: Dresden


21.04.2020 23:07
Der Zustieg von unten über die rechte Schlucht ist ein sandiger, feuchter und ungesicherter nicht zu empfehlender Eiertanz. Da gibt es bessere Alternativen. Der Kamin zur Scharte und die Spreize zum Gipfel sind dagegen schön. Beachtliche Talseite. - (schlecht)
Wolf
Wohnort: am Fuße der Quacken...


09.04.2019 22:33
Für Leute die was klettern wollen würde ich den Aufstieg durch die schrofige Schlucht rechts vorm Turm empfehlen - jedoch nur in ausgesprochenen Trockenperioden. Dann ist das alles eine ganz nette Kletterei und hat sogar ein paar Meter. Rätselhaft bleibt, warum dieser Gipfel (der von der Hochscharte max 5 Meter hat) anerkannt ist, der benachbarte, höher ragende Felskopf allerdings nicht. + (gut)
Peggy


13.08.2012 22:13
das Klettern aus der Scharte auf den Gipfel ist eigentlich schön - passt für II - konnte 3 Schlingen legen - nur der Abstieg vom Massiv war nicht sehr angenehm aber ist ja v.o.g. (Normal)
Schnapser
Authentifizierter Benutzer


07.05.2007 10:10
Aus dem Tal führen rechts des Turms (wie in der Karte im Heinicke gekennzeichnet) zwei jeweils perverse Alternativen zum Kaminbeginn. Bin mit Rucksack direkt schrofige Schlucht dorthin (widerlich!), die linksgeneigten Schrofen rechts der Schlucht sind wohl doch gangbarer (aber auch eklich dreckig), über letztere kann man zumindest über eine große glatte Kiefer später wieder zum Weg abseilen. Bruchsandigen Dreckkamin zur Hochscharte und witzlose Spreizerei z.G. Nur zum Abhaken! -- (sehr schlecht)
krohsax
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: OZ


25.02.2007 21:23
Von oben ist der Gipfel leicht zu finden (und da ist es auch eine nette Lage), vom Tal tut man schon suchen und rätseln... (Normal)
1meter57
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: in der Besucherritze


11.07.2005 14:23
Leckere Crux: Ameisenkolonie in der GB-Kassette, die ihre xxx Eier aufm Buch pflegte. Ein beliebter Zugang scheint auch *rechts* vom Gipfel zu sein: die erste wirklich angenehm aussehende Schlucht hoch u dann links halten auf den ausgetretenem Pfad lustwandeln. (Normal)
Flocki
Authentifizierter Benutzer


21.04.2005 14:35
Den Zustieg betreffend sollte man unter "Talkante" nachschauen, dort hat Ulrich Schmidt den optimalen Zugang beschrieben. Und so lange die Kiefer in der Scharte steht, kann man auch problemlos zu dem Band (mit den Rucksäcken)wieder abseilen, also über den oberen Teil des Geburtstagsweges.

Zuletzt bearbeitet am: 20.10.2007 15:51 von JörgBFH
(Normal)
Enrico May


15.10.2002 14:32
Wir sind auch von oben gekommen, naja durch die 20 Meter Abstieg kommt man wenigstens zum Klettern, denn das sind weit mehr Meter, als man nachher auf den Gipfel klettert. - (schlecht)
flueggus
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: darheeme


23.03.2002 12:45
Kann schon sein, ich habe nur den Fehler gemacht, mich wirklich mit Rucksack von unten her in die Scharte zu quälen. Kann nur vor Nachahmung warnen ! (Normal)
klettermaxl
Authentifizierter Benutzer


21.03.2002 17:02
Für Quackensammler bietet sich allerdings der Sprung (2) fast besser an, da man ohnehin vom Massiv kommt. (Normal)
flueggus
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: darheeme


21.03.2002 15:58
Schlecht an diesem Weg ist der erste Teil: "Vom M ab- oder vom Kohlgrund hinaufsteigen zur Scharte...". Man versuche ja nicht, sich das ganze mit Rucksack anzutun. Es ist ein umständliches, anstrengendes und gefährliches Abenteuer. Am besten ist es wohl, den Gipfel vom Massiv aus zu suchen und dann in die Scharte abzusteigen. Der Rest"Zwischen Turm u. M hochspreizen u. Wandstufe z.G." ist dann allerdings harmlos und nett. Gesamturteil: Nur für Quackensammler interessant. - (schlecht)
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