Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Manfred Uwe Mildner Authentifizierter Benutzer Wohnort: Weißig am Rauenstein
21.09.2024 21:55 | Weil kein Wald mehr: trockener Fels. Vor allem meine beiden Nachsteigerinnen waren heute sehr erfreut über den schönen Weg. | ++ (sehr gut) |
Schnapser Authentifizierter Benutzer
27.07.2024 17:04 | Momentan im freien Zustand der Felswände eine sehr saubere Angelegenheit. Der Ring in der liegenden Wand irritiert, es ist leicht, bis Schartenhöhe eher III. Dann kommt der interessante und solide gesicherte Schartenweg. Insofern ist der Osterweg eine nette talseitige Zugabe mit Plaisirkletterei. | + (gut) |
MaRie
26.05.2014 17:30 | Während des Kletterns erschließt sich die Namensgebung. Zuerst sucht man den Einstieg - Diese zugewachsene Wand soll einen Sternchenweg beinhalten? Ja, tut sie. - Danach sucht man Griffe, Tritte und Sicherungspunkte und findet nach ordentlich Putzen reichlich zu den Wurzeln der Botanik.
Schlussendlich findet man das Sternchen im oberen Teil des Weges ab dem Ring. Heißt dann Schartenweg.
Alles in allem wirklich ein langer, homogen schöner, gut gesicherter Weg mit Linie und Aussicht.
Wäre die Botanik nicht ...
| + (gut) |
Bergbanane
27.04.2014 22:52 | Bis zum Ring nass und dreckig und daher keine Empfehlung. | - (schlecht) |
Michael Diemetz Authentifizierter Benutzer Wohnort: Berlin
30.09.2012 16:39 | Insgesamt gesehen hat der Weg nach m.E. sein Sternchen verdient. Der größte Teil ist einfach nur schöne und gut gesicherte Kletterei. | + (gut) |
flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
03.04.2002 15:55 | Hat das Sternchen im Heinicke-Führer nicht wirklich verdient. Der gesamte untere Teil ist grün und verdreckt, dabei nicht gerade einfach. Ab dem Ring trocken und Genußkletterei. Aber diese kann man auch haben, wenn man aus der Scharte losklettert und damit nur den oberen Teil des Weges macht. Der heißt dann Schartenweg und hält einige für IV ganz interessante Züge parat. | (Normal) |